Wieviel verdient ein Chirurg DURCHSCHNITTLICH im Monat (Netto)?

Ein Assistenzarzt fängt (je nach Krankenhaus) mit 2.000 - 2.200 Netto (Steuerklasse I, keine Kinder, dafür Kirche) an. Kommen viele Wochenend- oder 24 h Dienste dazu ergibt sich aufgrund der Überstundenregelung mehr. Ein Notarzt erhält je Notarzt Dienst 50 € BRUTTO auf sein reguläres Gehalt. Je absolviertem Assistenzarztjahr, dass einen näher an den Facharzt bringt steigt dass Gehalt, dies ist aber Individuell vom Träger des Krankenhauses abhängig. Ein fertig ausgebildeter Facharzt verdient als angesteller Arzt grob um die 40.000 - 60.000 Jahresbrutto, abhängig von Ruf, Qualität und Zusatzqualifikationen, sowie "Dienstalter". Ein Oberarzt geht i. d. R. mit rund 80.000 Jahresbrutto nach Hause, ein Chefarzt durchaus auch mit 120.000 und mehr, besonders wenn er noch eine Habilitation dazu hat. Wir reden hier aber auch von renomierten Ärtzen in großen Häusern! Bei nem kleinen Landkrankenhaus kann das auch deutlich abweichen. Ein niedergelassener Facharzt ist wie ein selbstständiger Handwerker zu betrachten. Laut Bundesärztekammer geht ein Niedergelassener Arzt mit durchschnittlich 8.000 Brutto mtl. nach Hause (bereits nach Abzug der Praxis- und Lohnkosten). Auch hier dürfte eine große Schwankung je nach Fachrichtung und Praxisstandort vorhanden sein. Und KEIN Arzt denn ich persönlich kenne arbeitet weniger als rund 60 - 70 std pro Woche, sofern er nicht kurz vor der Rente steht...

Im lösen Leute, die in die Medizin wollen nur um Geld zu verdienen absolut bei mir eine akute emese aus. Das Pack hat meiner Ansicht nach, NIX in diesem Beruf verloren, da sie schlechte Arbeit leisten, nicht mit Patienten umgehen können und massive Defizite in ihren persönlichen Kompetenzen aufweisen. Glücklicherweise ist das Studium so hart und lang, dass diese Ratten vorher aussortiert werden. Leider kommen aber immer noch zu viele mit dieser Fragwürdigen Einstellung durch.

Wer studieren will um Kohle zu machen, soll BWL oder ähnlich sinnfreies studieren und hernach als Unternehmensberater oder ähnliches Natterngezücht auf dem Arbeitsmarkt seine Seele feil bieten. Solche Leute haben an einem Patienten nichts verloren.

Durchschnitt: 5000,-€ brutto monatlich! Der muß ran. Schwere Arbeit und den ganzen Ärger! Stell dir das vor! So einen Freiberufler haben wir in der Gegend, der macht 10 000,- €. Aber keine Freizeit - arbeitet wie ein Pferd. Sieht auch fast so aus! Hut ab vor solchen Leuten! Aber stell dir mal vor, was so ein Journalist und Moderator verdient. Die Lierhaus im Jahr 480000,- €. Das ist doch unmöglich. Der Moderator Elstner auch und noch viel mehr für nur 5 Minuten am Sonntag quaken, wer in der Fernsehlotterie gewonnen hat. Das sind Verhältnisse. Man gönnt sich ja sonst nichts!

Ärzte - auch Chirurgen zählt man dazu - erhalten ihre Einkünfte je nach im Krankenhaus verwendeten Tarif. In der Regel nach Bundesangestelltentarif. Neben den normalen Dienstbezügen kommen Überstundenvergütung und Zulagen für Nacharbeit / Wochenendarbeit etc. hinzu. Je nach Status - ob Weiterbildungsassistent frisch von der Uni oder erfahrener Altassistent, Facharzt oder Oberarzt / Chefarz variieren die Nettogehälter zwischen 2500-3000€ fürden Berufsanfänger, 3000 - 3500 für fortgeschrittene Assistenten, 3500-4000 für Fachärzte, 4000 - 4500 für Oberärzte und für Chefärzte auch mehr. Mit zunehmendem Alter können die Beträge erkennbar über diesen Summen liegen. Als Freiberufler können durchaus Summen von über 10.000 - 12.000€ erzielt werden, hier hat man aber keinen bezahlten Urlaub, kann nicht krank werden etc. . Viele Ärzte haben eine 60 - Stunden - Woche und gehen noch nebenher einem Zweitjob - z.B. als Notarzt nach, hier können nochmals 500 - 2000€ / Monat hinzuverdient werden.

Artiranmor

Schätze mal 3ooo Euro bis.......

Ich liebe Menschen, die Ärzte des Geldes wegen werden wollen. Frag einfach deinen Pro auf der UNI (der dir wahrscheinlich ähnliches sagen würde!)

Werd lieber Waffen-Händler!