Was macht Waterboarding so schlimm?

4 Antworten

Das Schlimme an einer Folter ist ja nicht der körperliche Schmerz, der angewandt wird, sondern die Angst, daß dieser Schmerz nicht mehr aufhört und die Angst vor dem Tod. Beim Waterboarding empfindet man schon von der ersten Sekunde an Todesangst, weil der Körper darauf sozusagen programmiert ist, sich extrem zu wehren gegen das Ertrinken. Das Gehirn schießt Angstimpulse durch den Körper, der physisch reagiert, nämlich mit Hormonen und vegetativen Reaktionen. Das kann man nicht kontrollieren wie z. B. bei einem langsam ansteigenden Schmerz. Der "Vorteil" ist außerdem, daß man keine körperlichen Spuren hinterläßt, wenn man Menschen auf diese Weise foltert. Es ist außerdem eine "saubere" Methode, weil kein Blut fließt. Und im Gegensatz zu anderen Torturen kann man sie oft wiederholen, anders als wenn man jemandem die Knochen bricht. Das "Erfolgsrezept" ist aber die Todesangst. LG

das ertrinken ist schlimm. und mit verbundenen augen noch schlimmer. Versuch mal mit licht aus in deine badewanne zu steigen und 1 "schluck" wasser zu atmen- dann weiß du es...

lordofhelp  16.12.2012, 21:26

xD

Die anderen haben alles schon abgedeckt, aber das mit der 1 Minute ist Fake, hat CIA als Rechtfertigung erfunden

gib mal deinen kopf unter wasser und versuch es möglichst lange auszuhalten, dann verstehst dus...

Kleemann1  16.12.2012, 21:23

haha genau^^ meine antoert in kurzfassung xD

Kleemann1  16.12.2012, 21:23

haha genau^^ meine antoert in kurzfassung xD

Chant 
Fragesteller
 16.12.2012, 21:28
@Kleemann1

Hab ich schon, ich fands unangenehm, aber es gibt ja auch Leute die Minutenlang die Luft anhalten und finden es die Luft anzuhalten nicht so schlimm, dass sie sofort jede Schuld auf sich nehmen würden (passiert(e) ja oft, dass leute unschuldig gestehen)

lordofhelp  16.12.2012, 21:38
@Chant

dann mach mal den mund unter wasser auf und versuchs dann noch ne minute ;)