Stimmt es, dass Fluor in der Zahnpasta gesundheitsschädlich ist?

24 Antworten

Also jetzt muss ich als Chemikerin ja erstmal was richtig stellen, Fluor ist in keiner Zahncreme drin, sondern Fluorid!!!!! Da besteht ein großer Unterschied. Fluor ist ein Gas und extrem gefährlich und kommt auf der Erde eigentlich nicht in elementarer Form vor, da es sehr reaktiv ist. Und Fluorid ist ein Ion und ja, in größeren Mengen giftig. Aber der Gehalt in Zahncreme ist sehr gering und daher nicht gefährlich, sondern sogar nützlich für die Zähne.

Jaynatic  26.04.2011, 20:38

Hallo Chemikerin,

mich würde interessieren, warum Fluorid in geringen Mengen nicht gefährlich sein soll. Gibt es hier evtl. Fachliteratur?
Danke.

Spirito  22.04.2012, 11:22

NATRIUM FLUORID ist in allen im Supermarkt erhältlichen Zahncremes enthalten.. Das ist Rattengift!!!! Wir können diesen Stoff nicht abbauen also wird aus einer kleinen Menge Zahnpasta - Fluorid bald eine große Menge - über die Jahre Danke für gute Aufklärung - Ich hätte von dir als Chemikerin mehr erwartet

hankerdott  15.11.2012, 22:17
@Spirito

Jetzt beruhigt euch mal alle miteinander! Wenn man sich überlegt ist das kleine bisschen Fluorid in der Zahnpasta nichts im Gegensatz zu EINER Zigarette! Würde mich interessieren wie viele der Personen die so negativ über fluoridisierte Zahnpasta reden Raucher sind!? Kleiner Denkanstoß!

Aus Zahnärztlicher Sicht ist das Fluorid in der Zahnpasta dafür da, um eine Schutzschicht über den Zähnen zu bilden! Jedoch ist das Fluorid alleine noch nichts wert! Denn erst die Mischung aus Speichel und Zahnpasta (Kalzium (vom Speichel) + Fluorid (von der Zahnpasta) ist dann dazu fähig Karies vorzubeugen! Kalziumfluorid ist ein schwer lösliches Salz, was bedeutet, dass es auch nach dem Zähneputzen und nachspülen mit Wasser auf den Zähnen hängen bleibt!

Kommt dann Milchsäure (die wird von den Bakterien produziert) auf die Zähne, verbinden sich Milchsäure und Kalziumfluorid. Dadurch werden die Zähne nicht angegriffen, weil die Kalziumfluorid-Schutzschicht alles abwährt (jedoch nur, wenn die Mundhygiene auch stimmt, was bedeutet 2 mal pro Tag zu putzen und dadurch diese Schutzschicht aufrecht erhalten bleibt bzw. erneuert wird)

Die Bakterien selbst, müssen jedoch mechanisch entfernt werden, sprich durch die Zahnbürste, um Karies, Gingivitis oder Parodontitis keine Chance zu lassen!

Damit die ach so gefährliche Zahnpasta mit FLUORID darin wirklich gefährlich wird, muss man als Erwachsener schon eine bzw. mehrere Tuben Zahnpasta einfach so essen! Doch bevor man dann vom Fluorid vergiftet wird, wird man sich höchstwahrscheinlich übergeben müssen! Problematisch ist/war dies jedoch bei Kindern. Nachdem die Zahnpasten für Kinder immer gewisse Geschmacksrichtungen haben, schmeckt diese den Kindern natürlich! Für Kinder ist dies dann schon eher gefährlich! Jedoch wurden 1. desswegen die Kinderzahnpasten kleiner gemacht, damit von der Menge her nicht mehr so viel zum köstlichen verspeißen vorhanden ist und 2. der Fluoridgehalt gesenkt!

Und nur so nebenbei, für die etwas Zahnputzfaulen. Es bildet sich immer ein Biofilm (man kann diesen meistens in der Früh vor dem Zähneputzen mit der Zunge fühlen, vorallem wenn man mal das abendliche Zähneputzen am Vortag vergessen hat!) auf den Zähnen, da unser Mund eine Bakterienschleuder ist, wie man sie sonst kaum findet! Dieser Biofilm wird nach etwa 3 Tagen kariogen. Nach ca 6 Tagen ist dann das Zahnfleisch gerötet (falls irgendjemand schon länger nicht beim Zahnarzt war, und jetzt in den Spiegel schaut und ein gerötetes Zahnfleisch sieht (rot nicht rosa!), sollte mal wieder einen Zahnarzt aufsuchen!!) Nach ca 7 bis 8 Tagen, folgt dann die so genannte Gingivitis (Erkrankung des Zahnfleischs) und in diesem Stadion ist es dann wirklich höchste Zeit den Zahnarzt zu besuchen!

Und da fällt mir noch was ein! Der erwachsene Mensch hat 32 Zähne! Das sind 148 Zahnflächen! die Durchschnittliche Putzzeit beträgt ca. 52 sec.! Wenn man sich das jetzt mal überlegt, ist das relativ wenig für jede einzelne Zahnfläche! Noch ein kleiner Denkanstoß!

BENUTZT ZAHNSEIDE LEUTE!!!!!!! häufigste Stelle, die von Karies befallen ist, ist der Zahnzwischenraum!!

Ungefährlichkeit von Fluor nicht bewiesen Man wartet noch heute auf den Nachweis der "hundertprozentigen Unbedenklichkeit" von Fluoriden. Keiner derjenigen Wissenschaftler, die immer wieder die Harmlosigkeit dieses offensichtlichen Enzymgiftes beteuern, konnte diese auch beweisen - zumindest nicht auf ehrliche Art und Weise!

siehe hier:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluor.html

Fluor ist wichtig für die Zähne und sollte bei kleinen Kindern in Tablettenform gegeben werden. Später wenn sie mit Zahnpasta zähne putzen und auch richtig spülen können, sollte man auf die Tabletten verzichten. Es ist also in der Menge nicht schädlich, im Gegenteil.

es gibt eine studie, den link weiss ich nichtmehr, ich habe mich ein wenig schlau gemacht und etwas interessantes gefunden, den Fluor im Trinkwasser gibt es schon länger, in England seit zig Jahren, in Deutschland seit dem NS-Regime, da es uns manipulieren kann und unbemerkt Willenlos macht.was den Krieg nicht rechtfertigt. was ich eigtl sagen wollte in England gibt es unabhängige Versorgungsnetze, wo man Fluor-freies Trinkwasser herstellte und dies in einem Dorf austeste. Die Studie bewies, dass die Zähne um einiges Besser waren und die Menschen besser drauf. Es wird immer Leute geben,die "Blind" sind und es leugnen,oder sich bestechen lassen,aber Informiert euch richtig und das an vielen Quellen, nicht 1x sondern regelmäßig!Wenn ihr die wahre Welt sehen wollt, da ist ja Fluor ein Witz gegen Aspartam. Für einfache Beispiele könnt ihr diese Begriffe googlen oder youtube ist eh der gleiche Konzern.

Hallo an alle interessierten: Hier eine Email, die ich heute bekam zur Eigenrecherche. Meine persönliche Meinung zu all den industriell gefertigten "Gesundheitsprodukten" (unter anderem auch die Unmengen an künstlich zugesetzten Vitaminen): Warum hat uns die Natur denn keine solch harten Zähne gegeben, wie sie z.B. die Biber haben? Die haben nämlich statt Kalzium eben Eisen in den Zähnen eingelagert. Und warum haben Ureinwohner i.d.R. kein verfaultes Gebiss? ...

Der Fluor Skandal

Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluorprophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen.

Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze. Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfindung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen entstehenden Fluorabfälle zu sorgen.

Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluoridierte Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluorierten Zahncremes verwenden. Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden ?

Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung

Dr. William Marcus, wissenschaftlicher Berater des EPA Office of Water, bewies, dass Fluorid das Auftreten von Knochen- und Leberkrebs bei Laborratten dramatisch förderte. Als er seine Ergebnisse öffentlich zur Diskussion stellte wurde er entlassen. Frau Dr. Phyllis Mullenix untersuchte die Neurotoxizität von Fluorid am Forsyth Dental Center in den USA. Sie wies Verhaltensveränderungen bei Labortieren nach, die nur geringen Dosen von Fluorid ausgesetzt waren. Hyperaktivität, Konzentrations störungen, Verringerung des Intelligenzquotienten; die Auswirkungen waren eindeutig. Auch sie verlor nach Veröffentlichung der Ergebnisse ihren Job. Es ist also äußerst fraglich, ob die Einnahme von Fluorid gesundheitsförderlich ist. Damit wir trotzdem daran glauben, hat sich sogar die PR-Ikone Edward Bernays höchstpersönlich eingeschaltet. Sein Rat war, das Image von Fluorid dadurch aufzupolieren, dass man Ärzte Werbung dafür machen lässt. Danke Eddie, hat wieder super funktioniert. Genau wie mit den Zigaretten damals.