Pflegestufe bei Adipositas?

6 Antworten

Sollte es nicht dein Ambition sein eher abzunehmen, den ich glaube zu wissen, das du mit 21 keine Pflegestufe bekommen wirst. Der Grund ist offensichtlich, es ist nun mal Eigenverschulden bzw. Vorsätzliches handeln. Daher Abnehmen, was anderes kommt nicht in betracht. Adipositas ist keine Krankheit, sonder ein willens herbeigeführter zustand, der wiederum zu einem Verlust von Leistung und Lebensqualität führt.

Ein 2 wichtiger Punkt ist der, das dieser Zustand, sowohl Arbeitgeber als auch Krankenkassen enorm viel Geld kostet. Ergo: keine Förderung von Adipositas, daher kein Pflegestufe

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

@critter

Nein ,Deine Aussage ist fehlbestzt.

Kein Mensch entscheidet sich freiwillig adipös zu sein.

Ein adipöser Mensch leidet massiv ,Du kennst die Hintergründe nicht, warum ein Mensch sich mit Nahrungsaufnahme betäubt.

Der eine wird zum Alkoholiker ,der andere Tablettenabhängig, wie auch immer.

Pflegeeinrichtungen Ernährumgsmediziner etc sind behilflich bei dem "Hobby" essen. Man muss es nur wollen.

Es fasst sich keine Einrichtung an dem Kopf,wenn Hilfe gesucht wird bei dem Hobby Nahrungsaufnahme.

Ich spreche aus eigener Erfahrung

Grüsse

Elke

Du hast dich doch selbst dafür entschieden, so viel zu wiegen. Nun musst du damit klar kommen. Oder streikt dein Freund mittlerweile, für dich alles zu erledigen?

Versuche abzunehmen. Ein Arztgespräch wird dir helfen, damit du Unterstützung beim Abnehmen bekommst. Aber das musst du schon alles selbst tun. Niemand kann dir die Einsicht abzunehmen abnehmen. Wenn du wirklich vom Gewicht runter kommst, klappt das auch wieder mit der täglichen Pflege usw. 

Ganz sicher hilft dir keine Pflegeeinrichtung dabei, dein Hobby "Gewichtszunahme" zu unterstützen. Die fassen sich an den Kopf.

Erster Tipp: Gewichtsreduktion, ansonsten schadest du dir und deinem Körper.

Zweitens: es gibt keine Pflegestufen mehr, das nennt sich Pflegegrad.

Und Adipositas alleine bedingt keinen Pflegegrad.

Der Einstufungsantrag ist bei deiner Pflegekasse zustellen, die beauftragt dann den MDK zur Begutachtung.

Ob der fwehlenden Infos wobei du Hilfe benötigst ist es nicht möglich zu sagen ob du einen Pflegegrad erhalten würdest.

Wie der Pflegegrad berechnet wird, kannst du hier ausprobieren. Wo bei es wichtig ist, dass die Fragen ehrlich beantwortet werden, denn gefälligkeitshilfen zählen nicht.

https://www.pflegegrad-berechnen.de/

Und was es für Pflichten und Rechte gibt wenn ein Pflegegrad zugesprochen wurde, kannst du hier nachlesen:

https://www.familienratgeber.de/rechte-leistungen/kranken-pflegeversicherung/leistungen-pv.php

Pflegestufen werden je nach Grad der Beeinträchtiung vergeben. Es werden sämtliche Befunde ausgewertet, welche Behandlungen bereits erfolgt sind und das Ausmaß des Pflegeaufwandes. Auch bei morbider Adipositas ist es selbstverständlich möglich einen Pflegegrad zu beantragen. Manche brauchen tägliche Unterstützung beim Waschen, beim Anziehen etc.