Nimmt man durch Kälte zu oder ab?
Also es ist ja so, dass man bei Kälte mehr Kalorien verbrennt, weil der Körper sich ja auf einer konstanten Temperatur halten will/muss. Schlussfolgerung: Man nimmt ab. Auf der anderen Seite heißt es aber auch, dass der Körper sich bei extremer Kälte "merkt" wo er gefroren hat und an diesen Stellen Fettpolster ansetzt, um so bei einer erneuten Aussetzung dieser Kälte besser geschützt zu sein und Kraft/Energie zu sparen. Schlussfolgerung: Man nimmt zu.
Was davon stimmt denn jetzt?
6 Antworten
Wie du schon sagtest, braucht der Körper mehr Kalorien, um die Temperatur zu halten. Gleichzeitig kriegt man aber Appetit auf fettiges und süßes Essen. Das liegt neben der Kälte auch an der Dunkelheit in den Wintermonaten und dem damit verbundenen niederen Serotoninspiegel. Deshalb werden die Leute im Winter oft dicker. Tiere essen auch viel, um den Winter durch Fettreserven zu überleben. Normalerweise nimmt man also zu. Wenn man sich aber genau wie bei Wärme ernährt, nimmt man wahrscheinlich eher ab.
Weder noch. Kälte hat nichts mit Ab-und Zunehmen zu tun. Es kann höchstens sein dass man nicht rausgehen will weil es zu kalt ist und deswegen zu nimmt.
Uh. Das hab ich heute auf RTL oder so gesehn:D aufgepasst: In kälte wandelt sich das weiße Fett in braunes Fett um. Dieses braune Fett hat dann einen höhernen Stoffwechsel oder so und wird dadurch schneller abgebaut.
Ich glaube das das bei jedem unterschiedlich ist
Ich denke nicht, dass der Körper sich das merkt. (Meine Finger müssten dann schon richtige Fleischklumpen sein!)
Man nimmt durchs zittern und Körperheizen ab- aber nur so wenig, dass man das im Endeffekt wahrscheinlich nicht sieht.