zunächst müsste man erstmal wissen, was verordnet werden sollte, ob es in der Vergangenheit bereits eine gab und mit welcher Begründung jetzt die Langzeitverordnung abgelehnt wurde. denn erst damit kann man überhaupt abwägen, ob ein Widerspruch zum einen überhaupt erfolgreich sein kann, zum anderen benötigt man den Ablehnungsgrund um entsprechende Gegenargumente zu finden.

für den Widerspruch reicht übrigens eine Stellungnahme von dir nicht aus. für einen erfolgreichen Widerspruch benötigt man auch einen Arzt, der gegen die Ablehnung vorgeht. sonst hat man nur geringe Chancen auf Erfolg.