Blutphobie überwinden?
Ich habe seit ich denken kann eine blutphobie, was bedeutet, dass mir schlecht wird wenn ich mich selbst verletze und eine tiefe wunde habe und an schlechten tagen sogar ohnmächtig werde. Es kommt auch immer wieder vor, dass ich beim arzt bei der blutentnahme ohnmächtig werde.. Sobald ich das blut aber bei anderen personen sehe, finde ich alles weniger schlimm. So liebe ich es zum beispiel, arztdokus anzuschauen und kann dort ohne mit der wimper zu zucken auch bei operationen zugucken.
Mein grösster traum ist es schon seit jeher, medizin zu studieren, aber diese blutphobie steht mir einfach dabei immer noch zum teil im weg.. Ich wäre sehr motiviert, eine therapie oder so zu machen. Ist jemand von euch auch betroffen und weiss, wo man hilfe bekommen könne bei solchen problemen?
3 Antworten
Du könntest es natürlich mit einer Art Therapie versuchen ... Sofern du es unbedingt loswerden willst.
Kenne auch eine Person die das hat, sie hat es akzeptiert ^^
Oder du versuchst eine Art von Gewöhnung, in dem du dich überwindest Blut spenden zu gehen bis es dir nichtmehr so schlimm vorkommt - das wär halt eine etwas radikale Lösung ^^
Keine Sorge, das ist reine Gewohnheit. Und nachdem du mit dem Blutsehen bei anderen Menschen ja gar nicht so Probleme hast, musst du dir da keine Gedanken machen.
Es klingt jetzt vielleicht blöd, aber einem Freund von mir gings ähnlich wie dir und wir hams dann mal mit der guten alten Ablenkung versucht. Schau dir (falls dus noch nicht kennst) mal das Video Pink fluffy Unicorns an. Ich will dich wirklich nicht verar***en, aber stell dir dann immer dieses Video im Kopf vor, es hilft wirklich. Und der Text ist leicht zu merken, is nämlich ein ziemlicher Ohrwurm. Summ am besten die melodie mit und du bemerkst das Blut nicht mal mehr.
Und vor allem
hilfts nichts, schads nichts