Würdet ihr eine Beziehung mit einer religiösen Person führen mit Begründung Bitte?
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26 Antworten
Prinzipiell schon. Es kann sehr spannend sein neue Eindrücke und Ideen zu bekommen und sich (tolerant und wertfrei) über verschiedene Philosophen auszutauschen. Aber Du musst Dich natürlich selbst fragen, ob Du das selbst als reizvoll empfindest und seine Überzeugungen auch akzeptieren kannst.
Es kommt natürlich immer darauf an, wie fundamentalistisch/fanatisch jemand ist weil ab einem gewissen Punkt dann kein Austausch mehr möglich ist.
Und natürlich sollte klar sein, dass die Überzeugung dieser Person nicht dazu führt, dass in einer Beziehung Deine Freiheiten eingeschränkt werden sollen.
Grundsätzlich schon.
Allerdings bin ich Heide, Hexer, Polytheist und queer (asexuell und nichtbinär). Diese religiöse Person hätte also mit einer Menge an Eigenschaften, die möglicherweise im Widerspruch zu ihrer Religion stehen, klarzukommen - ohne den permanenten Drang, mich irgendwie bekehren oder sonst wie bequasseln zu müssen, dass alles, was ich bin und tue, "böse", "satanisch", "dämonisch" oder einfach nur "Quatsch" wäre. Dies ist eine Grundvoraussetzung, die im Übrigen auch für eine potentielle Partnerschaft mit einer atheistischen Person gilt.
Auf eine weltanschaulich/ideologisch/politisch/religiös/spirituell neutrale Kindeserziehung würde ich definitiv bestehen! Und Sexualerziehung würde ich sowieso zur Expertensache, also meiner Sache, erklären. Aber keine Panik, ich bin kein LGBTQ*-Aktivist - zumindest kein militanter. Generell bin ich nirgendwo irgendwie fanatisch, radikal oder extremistisch unterwegs. Das verlange ich auch von meinem Herzensmenschen!
Weil ich dies bereits tue und als sehr positiv, angenehm und bereichernd empfinde!
Als Christ bin ich dankbar dafür, gemeinsam über den Glauben sprechen und das Leben darauf ausrichten zu können. Das hat m. E. nur Vorteile...
Ich bezweifle aber das eine religiöse person eine beziehung mit mir führen will
Kommt wohl darauf an.
Mit einer gläubigen (NICHT fanatischen) Christin aus unserer europäischen Kultur sollte es eher keine Probleme geben. Höchsten, wenn sie mich immer zur Sonntagsmesse schleppen will.
Bei einer gläubigen Muslima hätte ich schon gewisse Bedenken. Alleine die Empfehlung, vor dem Sex Allah anzurufen, könnte Impotenz hervorrufen....😆😆😆
Generell wäre ich nicht abgeneigt aber meine Partnerin und ihr Umfeld dürften mich nicht mit der Religion bedrängen.
Ich muss auch ehrlich sagen dass ich keine Beziehung mit einer Muslima eingehen möchte.
Die Brüder :-)
Aber Spaß bei Seite, die meisten Islamisten sind mehr als nur religiös. Das geht schon ins fanatische über. Zumal es oft so ist dass es streit mit der Familie gibt wenn eine Muslima einen nicht Moslem als Freund hat, das hab ich leider schon öfters erlebt.
was würdest du denn an einer muslima schlimm finden