Würdest du für Deutschland kämpfen?
Und warum?
Das Ergebnis basiert auf 64 Abstimmungen
26 Antworten
Zu viele Menschen hier, die ich nicht mag.
Das du Menschen mit anderen Ansichten direkt nicht magst ist ziemlich rau.
Definitiv nein. Ich stehe für keinen Staat ein, ich bin gegen jede Form von Kriegen und überzeugter Parzifist. Für mich ist diesbezüglich jeder, der sich dem Kriegsdienst entzieht, verweigert und/oder Fahnenflucht macht, ein wahrer Held. Zudem, was Länder betrifft gibt es auch keinen Grund, für ein Land zu kämpfen, denn die Welt braucht keine Staaten. Wir sind alle eine Familie und zwar weltweit. Ganz nebenbei, für so einen Staat mit so einer miesen Politik würde ich so und so nicht kämpfen.
Gruß NicoFFFan
Natürlich…es ist meine Heimat, mein Vaterland…hier lebe ich, will ich leben und ich find s verdammt gut hier! Gegen jeden, der Deutschland was tun will, würde ich mit all meinen Mitteln vorgehen. Das erwarte ich von jedem der hier lebt.
Natürlich würde ich nur mit Worten kämpfen…alles andere wäre ja gegen Menschen, die was gegen Deutschland haben, intellektuell nicht nötig. Dank meiner trainierten Rhetorik - wer könnte mir da das Wasser reichen (nein, danke, ich präferiere Pastis) _ , meines Studiums der Ironologie - ich strebe meinen Master in Zynismus an - jeden Mit Witzen (die er nicht versteht) zu malträtierten, zu zerstören, in die tiefsten Tiefen des Tartaros zu verbannen. Meine Zunge ist spitz, wie Nachbars Lumpi, scharf, wie das gerade so gehypte HUUK - Küchenmesser, meine Widerworte sind garstig, wie Phaia, die graue Sau, meine Gegenfragen bedeutend , wie Sokrates, meine Argumente erdrückend und wahrhaftig, wie Edgar Ellen Poes Alp des Perversen…Jeder Satz, den ich über den Gegner mit unvergleichlicher Brillanz auskotze, lässt seinen Schädel platzen und ich schlürfe dann sein Hirn. Wehe dem Unglücklichen, der es wagt, Deutschland schädigen zu wollen, seien es Ungläubige, Unwissende, Gendernde, Meinungsdiverse, Influenzer…ich nehm s mit jedem gerne auf. Und selbst dann, wenn ich die mit meinem Wissen nicht überzeugen kann, gebe ich nicht auf…dann verwirre ich sie halt mit Schwachsinn, mach sie orientierungslos und nutze mein Ultima Ratio
…so fair bleib ich aber schon noch, dass ich warne:VORSICHT, ICH SPRECHE SARKASTISCH FLIESSEND!
Das heißt, es hat Dich ermüdet…und eben dies verschafft meiner Überlegenheit Geltung…wie Hermes schläfre ich den 100äugigen Argos ein…und trenn ihm dann den Kopf ab.
Sobald ich mein Leben dafür aufs Spiel setzen würde, Nein. Und das anderer, auch Nein.
Sobald ich mein Leben dafür aufs Spiel setzen würde, Nein. Und das anderer, auch Nein.
Und wenn Du durch Untätigkeit Dein Leben und das anderer aufs Spiel setzt?
Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin - dann kommt der Krieg zu Euch!
Dafür bin ich zu pazifistisch.
Wenn ich "für mein Land" sterbe, bringt mir diese "Ehre" auch nichts mehr. Da bin ich lieber etwas egoistischer, kümmere mich um meinen engsten Kreis und komme dafür mit dem Leben davon.
Ich finde es stark von Leuten, die meinen, Sie würden für Ihre Nation auch das Leben im schlimmsten Fall hergeben.
Ich verteidige mich dann lieber im Notfall für mich selbst und für die Personen um mich, die mir etwas bedeuten.
Wenn ich "für mein Land" sterbe, bringt mir diese "Ehre" auch nichts mehr.
Du sollst ja auch nicht sterben, sondern kämpfen. Ziel ist nicht eine Ehre, sondern das Bewwahren unserer Werte, von denen wir alle ganz gut profitieren, gegen Unterdrückung.
Und im Kriegsfall ist es ein deutlich höheres Todesririko, wenn Du "Dich für Dich selbst verteidigst" (wie denn? Mit dem Küchenmesser?`) als konzertiert in einem Verteidigungskrieg.
Kommt auch auf die Situation an aber in den meißten Situationen wäre die Antwort wohl ein definitives Nein
Ich bin mit der Politik hier in Deutschland nicht einverstanden und allgemein mit der ganzen Struktur
Für so ein Land Kämpfe ich nicht selbst wenn es mein eigenes Land ist
Du kannst nicht nur mit Worten kämpfen sondern auch aus nichts eine Geschichte ohne Ende machen.