Wortwahl und Satzbau in einem Gedicht. Kann mir jemand helfen?

3 Antworten

"Johan Wolfgang von Göthe" gibt es nicht, vielleicht meinst du:

Johann Wolfgang von Goethe 

Ferner setzt Hilfe voraus, dass du zunächst deine Arbeit hier einstellst, denn es ist bei GF nicht zugelassen, dass eine solche Frage ("Arbeitsauftrag") beantwortet wird.

Eine solche Frage kann ohne weiteres gelöscht werden.

s. Richtlinien, "Arbeitsaufträge"

LG

Das kann man nur an einem konkreten Gedicht besprechen. Es gibt keine allgemeine Regel über Wortwahl und Satzbau im Gedicht.

Tatjana1210 
Fragesteller
 08.01.2016, 08:50

Freundliches begegnen

Im weiten Mantel bis ans Kinn verhüllet, ging ich den Felsenweg den schraffen, grauen, Hernieder dann zu winterhaften Auen, Unruh'gen Sinns, zur nahen Flucht gewillet. Auf einmal schien der neue Tag enthüllet: Ein Mädchen kam ein Himmel anzuschauen, so musterhaft wie jene lieben Frauen Der Dichterwelt. Mein Sehnen war gestillet. Doch wandt ich mich hinweg und ließ sie gehen Und wickelte mich enger in die Falten, Als wollt ich trutzend in mir selbst erwarmen, Und folgt ihr doch! Sie stand. Da wars geschehen! In meiner Hülle konnte ich mich nicht halten, Die warf ich weg: sie lag in meinen Armen!

Ist von Johan Wolfgang von Göthe 

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Ich schreibe ab und zu Songtexte. Vielleicht kann ich dir da ja weiterhelfen. Ich meine, ein Gedicht ist ja nichts anderes als ein Songtext. Wenn man es so sieht.

Warum schreibst du es den nicht mal hier rein ??

Tatjana1210 
Fragesteller
 08.01.2016, 08:49

 Freundliches begegnen

Im weiten Mantel bis ans Kinn verhüllet, ging ich den Felsenweg den schraffen, grauen, Hernieder  dann zu winterhaften Auen, Unruh'gen Sinns, zur nahen Flucht gewillet. Auf einmal schien der neue Tag enthüllet: Ein Mädchen kam ein Himmel anzuschauen, so musterhaft wie jene lieben Frauen Der Dichterwelt. Mein Sehnen war gestillet. Doch wandt ich mich hinweg und ließ sie gehen Und wickelte mich enger in die Falten, Als  wollt ich trutzend in mir selbst erwarmen, Und folgt ihr doch! Sie stand. Da wars geschehen! In meiner Hülle konnte ich mich nicht halten, Die warf ich weg: sie lag in meinen Armen!

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