Woran merkt man, dass man noch nicht reif genug für eine Beziehung ist?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das ist eine gute Frage. Ich würde sagen, wenn man absolut unfähig ist sich selber zu hinterfragen und keine Verantwortung für sich selbst übernehmen möchte und auch nicht bereit ist Rücksicht für jemanden anderen zu nehmen, der ist sicher nicht bereit.

Dann gibt es andere tendenzielle "Minuspunkte" die man beachten sollte und erst mal die Frage stellen ob es vielleicht besser ist dies zu ändern. Das wäre :

1. Man lebt noch bei seinen Eltern

2. Ist arbeitslos u. o. kann sich noch keine Wohnung leisten

3. Man hat sich Gesundheitlich etwas gehen lassen und ist zum Beispiel extrem Übergewichtig

Eine glückliche Beziehung kann man sich wie ein Gebäude mit großen Säulen vorstellen.

Die wichtigsten Seilen sind.

1. Überwiegebde Emotionale/ Psychische stabilität

2. Beide sind fähig selber Verantwortung für ihre Probleme zu übernehmen

3. Überwiegende Finanzielle Stabilität

4. Überwiegend klare Ziele und Grenzen und auch Wünsche

Desto besser man sich selbst kennt und weit was man will und was nicht in einer langfristigen Beziehung, desto länger hält sie glücklich.

Leider glauben viele und denken, dass eine Beziehung dafür verantwortlich ist, dass der andere ihre persönlichen Probleme und Bedürfnisse löst oder befriedigen soll. Das funktioniert aber nicht so.

Das gleiche ist zu glauben, dass der andere sich ändern wird bzw zur Mission macht den anderen so hinzubiegen wie man möchte. Es ist also besser jemanden zu Daten der die bestimmten Qualitäten schon hat die einen wichtig sind.

Wer also einen Mann oder Frau will mit einer guten, stabilen Arbeit und eine eigene Wohnung hat, der sollte sich also keinen Arbeitslosen ohne Job Daten, der noch bei seinen Eltern wohnt in Betracht ziehen.... Ist ja logisch..

Sandy

Wenn man nicht fähig ist, der anderen Person den Freiraum und das Vertrauen zu geben, welches sie benötigt, um selbst leben zu können!

Man selbst merkt das meistens leider kaum. Im Gegenteil.