Wissenschaftstheorie?
In der Ursprungsforschung ist naturwissenschaftliches Arbeiten sowohl im Sinne eines Evolutionsparadigmas als auch im Sinne eines Schöpfungsparadigmas möglich.
Nehmen Sie kurz, aber begründet, zu dieser These Stellung.
4 Antworten
Beides ist gleichermaßen nicht plausibel.
Der Ursprung ist ein Symetriebruch bei dem sich ein positives Teilchen mehr als negative Teilchen gebildet haben, wenn man so will der göttliche Funke entstanden ist ca 6000 - 8000 Jahre als Urknall, wobei das ein Quantensprung ausmacht. 2^? nanosekunden nach dem Urknall sind die ersten Quarks gebildet worden.
Diese Frage ist nicht nur wissenschaftstheoretisch, sondern grundsätzlich irreführend; denn Schöpfung als ein Zyklus bewusst gewollter und gezielt fortschreitender Entstehungs- und Werde-Prozesse ist ein evolutiver Vorgang, und Evolution im Sinne geplanter, an natur-gesetzmäßigen Paradigmen ausgerichteter Entstehungs- und Werde-Prozesse ist ein schöpferischer Akt. -
Evolution und Schöpfung verhalten sich zueinander wie Multiplikation - 4 mal 3 = 12 - und Addition - 3 + 3 + 3 + 3 = 12 ...
Ich verstehe deine Antwort nicht, könntest du diese etwas anders formulieren
Wissenschaft tut das was Wissen schafft. Man arbeitet mit bereits Vorhandenen und forscht weiter. Der Schöpfungsbericht ist aber mehr als das, weil Gott ihn inspiriert hat niederzuschreiben. Folglich müsste die Wissenschaft auch dort beginnen, was aber nur wenige tun.
Das ist keine Frage, sondern eine Bitte, Deine Hausaufgaben zu übernehmen.
Man hilft zwar gern, aber um das zu beantworten, muss man sich schon Stunden mit dem Thema beschäftigen. Es gibt auch Bücher dazu:
Evtl. hilft Dir schneller das:
Das ist eine von 5 Klausuraufgaben, für die ich 40 min Zeit haben werde.