Wieso gibt es verschiedenen Koranversionen obwohl Allah Mohammed nur 1 gegeben hat?

5 Antworten

Wieso gibt es verschiedenen Koranversionen

Gibt es nicht. Der Koran ist nur der Koran auf arabisch und von diesem gibt es genau eine Version. Alles andere ist nur eine ungefähre Übersetzung vom Koran, auch wenn es hier als Koran verkauft wird.

Wenn du sagst "ich hab den Koran gelesen", dann musst du arabisch lesen können, alles andere wäre nicht der Koran.


ArataSuzuki  16.09.2022, 16:27

Es gibt aber auch mehrere arabischer Versionen

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Mohammed wurden mehrere Lesearten gegeben:

Mohammed verlangte, lernte und erweiterte diese, durch die Wiederholung seiner Leseart, vom Engel Jibril:

"Jibrl lehrte mich eine Art (Harf) und ich wiederholte sie, bis er mir mehr beibrachte. Und ich fragte ihn nach anderen und er gab mir andere, bis es letztendlich 7 Arten (Ahruf) waren."

Quellen: Sahih Bukhari 6/61/513 -- Ibn Abbas 3047 -- Kitabu'l-Husûmât 4 Hadith 1766 -- Sahih Muslim 819 1355 -- Kitabu Salâti'l-Müsâfirîn / 270 Hadith 818

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Aber das führte schon zu Mohammeds Lebzeiten zu Streit:

2 Rezitierer, Hisham ibn Hakim ibn Hizam und Omar ibn Khattab, kamen in Streit weil sie die Sure von Al-Furkan völlig unterschiedlich rezitierten.

Also gingen sie zu Mohammed und dieser bestärkte die Rezitierer sogar darin, in der Art zu rezitieren, die einem leichter fällt.

"So lest jene vor, die euch leichter fällt."

Quellen: Sahih al-Bukhari 6/61/561 -- Sahih al-Bukhari 2278 -- Sahih Muslim 4 Hadith 1782 -- Malik Muwatta Buch 15 Nr. 15.4.5

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Doch woher kommen nun die Unterschiede in den Koranen?

Dazu muß man auf die Geschichte des Koran schauen, ganz vorneweg auf die Sahih-Hadithe.

Im Islam glaubt man, daß der Koran als Tafel bei Allah liegt.

Dieser wurde dann über 23 Jahre hinweg vom Engel Gabriel an Mohammed weitergegeben.

Bis zu Mohammeds Tod wurde der Koran nur mündlich weitergegeben. Er wurde nicht aufgeschrieben, denn er sollte "in die Herzen geschrieben sein".

So kommt es auch, daß nur die vorherigen Religionen die "Leute der Schrift" genannt werden.

Dennoch hatten sich einige Gefährten Verse aufgeschrieben. Aber nicht um sie schriftlich zu verbreiten, sondern als Gedächtnisstütze um sie besser auswendiglernen zu können - und dann wiederum mündlich weiterzugeben.

Diese Idee der mündlichen Überlieferung war scheinbar so tiefsitzend, daß der Koran (als Buch) niemals hätte geschaffen werden sollen:

"Uns obliegt es, ihn zusammenzustellen und vorlesen zu lassen." - Koran 75:17

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Koran 15:9 - "Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung hinabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein."

Also niemand wird den Koran verändern, denn Allah ist ihr Hüter.

Doch was sagt Ibn Abi Dawud dazu? (Kitaab Al Masaahif): "Die am Tag des Yamama starben kannten viele Koranstellen. Diejenigen die überlebten, kannten diese nicht. Weder Umar noch Abu Bakr noch Uthman hatten den Koran, noch wurden sie bei einer Person nach ihnen gefunden."

Anmerkung: die Schlacht von Yamama ist eine der ersten Schlachten nach dem Tod Mohammeds

Was sagt uns das? Diejenigen, die überlebten, kannten diese Koranverse nicht. Auch wurden diese Verse bei niemandem nach ihnen gefunden. Teile des Korans gingen also laut Islamischen Quellen für immer verloren.

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Sahih al-Bukhari 4987: Uthman verbrennt alle bisherigen Koran-Manuskripte.

Aber hätten diese nicht zu 100% mit Uthmans Koran übereinstimmen müssen? Natürlich! Taten sie aber nicht, er musste sie alle verbrennen. Man bedenke: viele dieser Muslime hatten diese Verse direkt von Mohammed gehört. Aber nein, Uthman verbrennt sie. Er sagt "bringt mir eure Verse, die ihr gelernt habt" und er verbrennt sie dann.

Und das sagt Sahih al-Bukhari, eine der zuverlässigsten Quellen im Islam!

Wichtig hierbei: Uthman verbrannte nach Fertigstellung seines eigenen Korans ja die bisherigen Versionen. Darunter auch die Korane von Ubayy und ibnMasud. Das aber waren 2 der 4 Muslime, die Mohammed als Koranlehrer benannte. Mohammed sagte, von diesen Menschen soll man den Koran lernen.

Aber nein, deren Korane wurden ebenfalls verbrannt, stattdessen gab es nun den Koran von Uthman, der aber von Mohammed nicht als Korankenner benannt wurde. Deshalb sagten Mohammeds Koranlehrer auch in diversen Hadithen, daß der Koran von Uthman eine Irreführung sei, die man nicht rezitieren oder abschreiben solle (siehe weiter unten, da werden die Hadithe dazu genannt)

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Aber die Leute von Kufa im Irak lehnten es ab, ihre Kopie zu vernichten. Sie hatten 1 bis 2 Suren mehr als die Version von Abu Bakr. Sie sagten, dass die Kopie von Uthman nicht vollständig sei. Bis 1000 n.Chr. gebrauchten sie ihre eigene Kopie in Kufa. Dann ging sie verloren.

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Sahih al-Bukhari 4986: Mohammed nannte seine 4 besten Koran-Rezitierer. Abdullah ibn Masud stand ganz oben auf seiner Liste. Und dieser sagte: Sure 1, Sure 113 und Sure 114 sollten nicht im Koran sein, weil es muslimische Gebete sind. Dies sei nicht der Koran, es seien Gebete die wir beten.

Wenn also Mohammed sagt: Masud sei einer derer von denen man den Koran lernen solle, und dieser ist nicht mit Sure 1, 113 und 114 einverstanden, dann ist dieser Koran fehlerhaft.

Die Alternative wäre, daß der Koran von Uthman und ibn Thabit richtig ist, aber dann lagen Mohammed und ibn Masud falsch.

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Ibn Sa’d, Kitab al-Tabaqat al-Kabir

Der heutige Koran erlitt also laut grade genanntem Bukhari 4986 eine Verfälschung durch Hinzufügung. Ibn Masud nannte die letztgültige Ausgabe deshalb eine Irreführung:

"Die Leute haben sich der Irreführung schuldig gemacht bei der Lesung des Korans. Mir gefällt es besser, gemäß seiner Rezitation (d.i. Mohammed) zu lesen, den ich mehr liebe als den von Zayd Ibn Thabit."

Ähnliches sagt er in Sunan at-Tirmidhi:

"Oh, ihr muslimischen Leute! Meidet das Abschreiben dieses Mushaf [Handmanuskriptes] und die Rezitation dieses Mannes. Bei Allah!"

Mohammeds Top-Koranlehrer warnte Muslime also vor der heutigen Ausgabe des Korans. Er mahnte sie, den Koran, wie Muslime ihn heute in Händen halten, nicht abzuschreiben oder zu rezitieren.

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Sahih al-Bukhari 5005: "Umar sagte, Ubai war der Beste von uns im Rezitieren (des Korans), trotzdem lassen wir etwas von dem weg, was er rezitiert." und "Ubai sagt, ich habe es aus dem Mund von Allahs Gesandtem empfangen und werde es für um keinen Preis verwerfen."

Ubai hatte also die 114 Suren + 2 weitere Suren, die aber weggelassen wurden. Denkt darüber nach! Das ist Umar! Umar sagt hier, wir lassen etwas weg, daß Ubai direkt aus dem Mund von Mohammed gehört hat. Obwohl es vom besten Rezitierer rezitiert wurde.

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Das alles sagt nicht irgendeine komische fremdartige Quelle, das ist Islamische Geschichte, das sagen die Muslimischen Quellen über die Entstehung des Korans. Und dennoch wird den Muslimen erzählt "perfekt überliefert".

"Perfekt überlierfert"? Sind alle Muslime damit einverstanden? Umar war damit nicht einverstanden, Ubai war damit nicht einverstanden, ibn Masud war damit nicht einverstanden, niemand in der frühmuslimischen Gemeinschaft wäre damit einverstanden gewesen. Trotzdem wird weiterhin behauptet "perfekt überliefert".

Halten wir also fest: Mohammed nannte seine 4 besten Koran-Rezitierer (IbnMasud, Ubai, Mu'adh, Salim) aber der Koran wurde von Leuten zusammengestellt, die von Mohammed NICHT als Koran-Kenner benannt wurden (Uthman + ibnThabit).

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Sahih Muslim über Abu Musa - das ist Sahih Muslim! Was gibts besseres als Sahih Muslim? Besser gehts nicht im Islam! Sahih Muslim und Sahih al-Bukhari!

Also Sahih Muslim 2286 + Sahih Muslim 1050: Abu Musa versammelte die besten Rezitatoren des Koran um sich. Er sagte "Wahrlich, ihr seid die besten Muslime aus Basra, denn ihr rezitiert den Koran".

Abu Musa erzählt ihnen dann von einer Sure, die von der Verszahl der Sure 9 "Bara'at" gleichkommt (also ca 129 Verse), diese habe er aber vergessen. Abu Musa war ein Gefährte Mohammeds.

Es geht also um eine komplette Sure mit etwa 129 Versen, die man nicht mehr kennt. Es kommen also 300 Rezitierer zu einem tatsächlichen Gefährten Mohammeds um den Koran zu rezitieren, und er sagt ihnen "Ich habe sie vergessen, mit Ausnahme dessen an das ich mich erinnere: Wenn der Sohn Adams zwei Täler hätte, dann hätte er sich ein Drittes gewünscht. Sein Bauch soll durch nichts gefüllt werden, außer mit Staub".

Im heutigen Koran fehlt diese Sure komplett. Weder die ca 128 Verse die vergessen wurden, noch der 1 Vers an den er sich erinnern konnte, stehen heute im Koran. Aber es ist Abu Musa, ein tatsächlicher Gefährte Mohammeds! Wie können diese Verse also fehlen, es ist doch "perfekt überliefert"?

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Sahih al-Bukhari 5038 + Sahih al-Bukhari Buch 6:61:558 - Selbst Mohammed vergaß Teile des Korans:

Mohammed hört einen Mann den Koran rezitieren und erinnert sich dadurch wieder an Teile des Korans, die er bereits vergessen hatte.

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Abu Ubaid Kitab Fada’il-al-Qur’an: Aischa sagte: „Sure alAhzab (Sure 33) wurde zur Zeit des Propheten gewöhnlich mit 200 Versen rezitiert, aber als Uthman die Kodexe schrieb, konnte er von ihr nicht mehr beschaffen als heute in ihr ist (73 Verse).“

Das ist Aisha, die Frau Mohammeds. Sie weiß wie die Sure 33 zu Zeiten Mohammeds rezitiert wurde. Sie weiß, daß 200 Verse in dieser Sure rezitiert wurden. Es gingen also fast 130 Verse verloren. Ungefähr 2/3 der Sure 33 gingen einfach verloren. Sie wurden nicht abrogiert oder so, nein sie waren nun weg. Sie stehen im heutigen Koran nicht drin.

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Sunan Ibn Majah 1944 + Al-Itqan, As-Suyuti: Es wurde berichtet, dass Aischa gesagt hat: „Der Vers über das Steinigen und das zehnmalige Stillen eines Erwachsenen wurde offenbart und ich hatte das Schriftstück unter meinem Kissen. Als der Gesandte Allahs starb, nahm uns sein Tod ein und ein zahmes Schaf kam und aß es auf.“

Ein Schaf fraß das Papier auf, auf dem die Verse standen. Keiner dieser Verse steht heute im Koran. Was geschah? Ein Schaf fraß es. Diese Verse waren niedergeschrieben, aber ein Schaf fraß es auf. Man bedenke: es ist immernoch der Koran!

Wenn man zu den muslimischen Quellen geht, findet man diesen Hadith sehr oft. Man wußte also, daß es z.B. den Vers über das Steinigen gab. In Sahih Muslim gibt es sogar einen ganzen Abschnitt über das Stillen von Erwachsenen.

Mohammed bekam die Offenbarung von Allah, diese wurden sogar später noch abrogiert, so daß 5x Stillen ausreicht.

Das steht in den muslimischen Quellen, das steht in Sahih Muslim. Aber keiner der Verse steht heute im Koran, nicht der Vers über das Steinigen, nicht der Vers über das 10x Stillen, auch nicht der abrogierte Vers über das 5x Stillen. Man bedenke: es stammt direkt von Mohammed, es stammt direkt von Allah. Trotzdem steht es heute nicht im Koran.

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Und das alles steht in den meistvertrauten muslimischen Quellen. Es ist nicht versteckt.

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Ibn Umar Kitab Fada'il-al-Qur'an: Muslime gaben damit an, den ganzen Koran auswendig gelernt zu haben. Daraufhin weist er sie zurecht: "Keiner von auch sage, ich habe den ganzen Koran gelernt, denn woher sollte er wissen, wie er in seiner Gesamtheit ist, wenn doch viel davon verschwunden ist? Er soll lieber sagen, ich habe gelernt, was davon übrig geblieben ist.“

Selbst wenn man heute den ganzen Koran auswendig lernt, ibn Umar sagt: es ist nicht der ganze Koran. Umar sagt, es ist vieles verloren gegangen. Umar sagt, man lernt nur was übrig geblieben ist. Und Umar sagt, niemand soll sagen, er kenne den ganzen Koran.

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Al-Itqan, As-Suyuti:

Ibn Abi Mulaikah berichtet, daß Al-Miswar Ibn Makhramah sagte "[...] Wir finden es nicht! Er sprach: Es ist unter dem, was vom Qur’an entfernt wurde."

Es geht hier um ein Gespräch zwischen Umar Ibn Al-Khattab und Abd-ur-Rahman Ibn Awf, welches Überliefert wird. Umar sagt hier, daß der heilige Koran verfälscht wurde bzw. daß einige Teile davon entfernt wurden.

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Der Koran zeigt gleich zu Beginn, daß die Verse nicht so überliefert wurden, wie sie dort stehen:

"Dies ist ein vollkommenes Buch, es ist kein Zweifel darin" - Koran 2:2

Nur übersandte der Engel Gabriel über 23 Jahre hinweg nur einzelne Verse (Ayats). Es gab gar kein Buch. Das Buch wurde erst nach dem Tod des Propheten geschaffen. Daher kann keiner der Verse von einem Buch sprechen.

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Koran 33:6

Ubayy ibn Ka’b und andere frühe Muslime sagten, dass diese Aya unvollständig ist. Es fehlt der Satzteil:

"... und er ist ein Vater von ihnen."

In der bekanntesten und weltweit am häufigsten verwendeten englischen Koranübersetzung (vom bekannten Koranübersetzer Yusuf Ali - Sheikh Muhammad Ashraf) steht dies sogar in der Fußzeile dieses Verses.

Also diesen "fehlenden" Vers-Teil findet man bei millionen Muslimen im Regal!

Und das in Allahs geschützem Wort!

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Und wenn man nun alle Quellen zusammennimmt, kommt man etwa auf dieses Bild:

8. Juni 632 - der Tod Mohammeds. Die Gefährten können den Koran auswendig, niemand jedoch vollständig. Im Krieg sterben viele unter ihnen. So gehen viele Koranverse im Jahr 633 für immer verloren.

Der erste Kalif Abu Bakr lässt den Koran, bis er im Jahr 634 stirbt, von Zayd Ibn Thabit zusammenstellen.

Der zweite Kalif Omar ibn al Khattap lässt die Sammlung, bis er 644 stirbt, überarbeiten und weiter niederschreiben.

Der dritte Kalif Osman (Uthman ibn Affan) lässt den Koran im Jahr 653 neu zusammenstellen und daraus einige Kopien anfertigen. Er sorgt dafür, dass nur seine Version benutzt wird und befiehlt alle anderen geläufigen Versionen und die ursprünglichen, originalen Verse des Propheten zu verbrennen.

Ab 690 wird die arabische Sprache vom Kalifen Abd al-Malik generell als Amtssprache eingeführt. Alle Koranzeugen und Gefährten sind bereits tod.

Um die achte Jahrhundertwende wird der Koran vom Kalifen Abd al-Malik (gest. 705) und dem Gouverneur Hajjaj bin Yusuf (gest. 704) mit insgesamt 11 Veränderungen am Text neu geschrieben. Daraus werden neue Kopien angefertigt. Hajjaj sorgt dafür, dass nur diese Version benutzt wird und lässt alle anderen geläufigen Versionen verbrennen.

Anfang des achten Jahrhunderts, während der Herrschaft des Kalifen al-Walid (gest. 715), wird der Korantext überarbeitet. Der Koran des Kalifen ist mit dem heutigen noch nicht identisch.

Mitte des achten Jahrhunderts wird der Koran vom Grammatiker Al Khalil ibn Ahmad verbessert. Sein System setzt sich bis ins 11. Jahrhundert durch.

Die endgültige Stabilisierung des Korantextes folgt um 933 von Ibn Mujahid. Die verschiedenen Lesarten werden von ihm auf 7 reduziert. Teile aus dieser Übergangsphase findet man z.B. in der Topkapi-Version und der Taschkent-Version des Korans.

Der älteste „vollständige“ Koran ist datiert auf das Jahr 1002 und befindet sich heute im Tareq Rajab Museum in Kuwait.

Der gegenwärtig weltweit standardisierte Koran entstammt dem Jahre 1924 aus Kairo/Ägypten. Der aktuelle standardisierte Koran ist also nichtmal 100 Jahre alt.

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adamhendo2000  20.10.2022, 23:22

Wenn du ein Mann bist und diesen stehen willst fordere ich dich Heinrich offizielle zu einer live Debatte heraus mit hadithen , Quran. Ich habe mir deinen Text gründlich durchgelesen und habe festgestellt das du keinen Abschnitt zu Ende gebracht hast der nicht von falschen Behauptungen misinterpretationen und gar lügen geprägt war dabei hast du noch einige wichtige hadithe die deine Thesen direkt widerlegen würden entweder bewusst oder unbewusst weg gelassen . Es ist natürlich einfach einen Text zu verfassen ohne Gegenwind zu bekommen. Aber ich mache dir nochmals diesen Vorschlag eine Debatte zu führen und diese auch auf Youtbe hochzuladen wo mir viele Muslime zuschauen. Dabei werden wir am Rande mal nicht muslimische Historiker zu diesem Thema heranziehen oder Orientalisten ( Angelika Neuwirth etc ) . Das Angebot steht. Mal sehen ob sich hinter dem Post ein einfacher Islamophob oder jemand mit Rückgrat und Mut versteckt.

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Weil Mohamed Analphabet war, d.h. er weder lesen noch schreiben konnte.

Also wurden die Worte Allahs, die er vom Engel Gabriel empfing, von ihm zunächst mündlich weiter gegeben.

Da ist es klar, dass bis zur Niederschrift der mündlichen Offenbarungen verschiedene Versionen entstehen konnten.

Gibt es die? meinst du Übersetzungen?