Wieso gibt es Herrenüberschuss Partys aber keine Frauenüberschuss Partys?

10 Antworten

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Ganz einfach. Weil es eine Frau mit 10 Männern aufnehmen kann, aber ein Mann meist nur mit einer Frau.

Nach einem Samenerguss braucht ein Mann meistens doch eine Zeit bis er wieder kann und auch Lust hat. Eine Frau kann zb 10 Orgasmen haben und immer noch nicht genug haben.

Desshalb gibt es keine Frauen Überschuss Partys, waren einige dabei die eben nicht auf Ihre Kosten kommen würden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Hochantenne  31.10.2022, 09:00

Wenn da gedopte Männer dabei sind, können die permanent und nerven damit ihre Mitstreiter. Ganz so ist es also nicht.

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ThisisanAccount  25.11.2022, 10:18

Das ist komplett falsch und zeugt von einer infantilen Betrachtung der Sache.

Es geht einfach darum,, dass du so viele Frauen nicht zusammenbekommst, die das freiwillig und kostenlos machen.

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Da gibt es mehrere Gründe. Die Statistik, die biologisch bedingt fehlende Nachfrage und die anerzogene Moral.

Wenn man in einer Beziehung ist, dann geht man ja in der Regel allenfalls als Paar auf Sexparties. Entsprechend gibt es "Überschussparties" nur durch anwesende Singles. Auf 100 Mädchen werden 105-107 Jungen geboren. Rein statistisch gibt es also nicht für jeden Mann eine Frau. Wenn man dann noch die in Paarbeziehung gebundenen Menschen abzieht, wird man feststellen, dass der Singlemarkt grundsätzlich eine Herrenüberschussparty ist. Das zeigt sich ja auch an der Geschlechterverteilung in Kontaktbörsen. Für Männer die Sex haben wollen bleibt somit kurzfristig oft nur die HÜ-Party oder das Bordell. (Zwar gibt es wohl Erhebungen, dass der Anteil von Männern die homosexuell sind größer ist, als der Anteil homosexueller Frauen, aber das reicht nicht aus um das Geschlechterverhältnis bei Menschen die heterosexuellen Kontakt suchen auszugleichen.)

Als nächstes dürften Frauenüberschussparties für die Frauen so sie an heterosexuellen Kontakten interessiert sind ziemlich uninteressant sein. Während eine Frau biologisch gesehen ohne Probleme mehrmals hintereinander mit 5 oder mehr Männern Geschlechtsverkehr haben und einen Orgasmus erleben kann, ist ein Mann zwischendurch Erholungspahsen und ist in der Regel nach spätestens 3 Mal erstmal grundsätzlich fertig oder nur nach längerer Zeit wieder einsatzbereit. Frauenüberschussparties hätten also zwangsläufig zur Folge, dass ein hohes Risiko besteht, dass ein Großteil der Frauen leer ausgeht, während sie sich auf der HÜ-Party die Männer aussuchen können. Somit gibt es wahrscheinlich von weiblicher Seite keine große Nachfrage nach Frauenüberschussparties.

Zum Dritten wurden/werden Frauen oftmals noch immer anders erzogen. Auch wenn das inzwischen abnimmt, aber Frauen die jeden Monat einen Neuen haben eher einen schlechten Ruf, bei Männern ist es ein toller Hengst. So dass - Sexualtrieb hin oder her - Frauen eher moralische Hürden empfinden zu so etwas zu gehen als Männer.

Da aufgrund verschiedenster Faktoren es meist so ist, dass es zu wenige Frauen in den Clubs gibt, um überhaupt ein augewogendes Verhältnis zwischen den Geschlechtern herstellen zu können. Oder anders ausgedrückt, meist herrscht Herrenüberschuß. Frauenüberschussparties sind in der Parxis selten und reine Produkte des Zufalls.

Wenn ein Swingerclub auch Einzelpersonen einlässt, entsteht praktisch immer ganz automatisch ein Herrnüberschuss - das muss man so nicht "ausrufen" oder eigens "veranstalten"!

Männer haben von "Mutter Natur" den Auftrag bekommen ihr Erbgut möglichst flächendeckend zu verteilen und dafür reichlich Munition erhalten (mit der Spermaproduktion eines einzigen Jahres könnte ein Mann theoretisch jede Frau auf diesem Planeten schwängern). Daher sind Männer leicht für spontanen, unverbindlichen Sex zu begeistern - die ganze Paysex-Industrie lebt davon prächtig.

Eine Frau hat beim Sex dagegen immer die Gefahr schwanger zu werden und möchte daher normalerweise sicherstellen, dass der Partner es "ernst meint" und auch bei ihr bleibt, wenn es "einschlägt". Daher sind Frauen deutlich wählerischer und deutlich weniger Frauen als Männer können sich überwinden, sich gegen ihre Natur zu stellen.

Wenn ein Mann sich als "Hahn im Korb" unter vielen hübschen jungen nackten Frauen fühlen möchte, dann kann er einen Sauna- oder FKK-Club besuchen. Wenn er unter der Woche möglichst tagsüber aufschlägt, kommen oft auf einen Herren ein Dutzend oder mehr Dienstleisterinnen (die natürlich jeweils entlohnt werden möchten).

Mehr über die verschiedenen Clubs und Geschäftsmodelle findest Du in den Ratgebern, wie sie Amazon & Co. zum Stichwort "Paysex" listen:

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Hier ist die wahre Antwort:

  1. Männer ticken sexuell anders und sind offener für diese Art Partys. Es wollen weitaus mehr Männer Sexpartys besuchen als Frauen und deswegen hat man sich wohl das Konzept der HÜ Party überlegt.
  2. Weil eben mehr Männer das wollen, nehmen die Clubs von ihnen sehr hohen Eintritt, damit es nicht ganz so viele werden und damit Kohle gemacht wird.
  3. Eine FÜ Party müsste man organisieren und wegen Punkt 1 und 2 hätte man am Ende vielleicht eine Handvoll Frauen und 500 männliche Bewerber auf der Warteliste. Für die Clubs sicher keine gute Geschäftsidee.