Wie viele VDSL Abbrüche sind normal bzw. zu ertragen?
In letzter Zeit häufen sich bei mir wieder die Verbindungsabbrüche. Zwischenzeitlich war es ganz passabel (zum Teil stabile Verbindung über Wochen), jetzt waren es diesen Monat schon 50. Subjektiv könnte man meinen, die Technik altert?
Wäre ich misstrauisch, könnte ich meinen, man will mich zum Glasfaseranschluss bringen, den ich eigentlich nicht brauche...
2 Antworten
Zahl der Abbrüche objektiv zählen (nicht subjektiv). Also Logs des Routers auswerten. Darauf achten ob es immer ähnliche Uhrzeiten sind oder völlig zufällige.
Wenn das regelmäßig vorkommt und mehr als einmal täglich, als Störung beim Provider melden.
Wenn das regelmäßig vorkommt und mehr als einmal täglich, als Störung beim Provider melden.
Da diese Frage erneut eingestellt wurde - und in der Frage nix ergänzt wurde - muss ich davon ausgehen, dass kein hier gegebener Rat befolgt wurde. So kann man seine Störung auch nicht los werden. 😂
Ja, das könnte ggfs. eine Zwangstrennung sein, wie manche Provider sie alle 24h durchführen. Das sollte dann aber immer zu einer ähnlichen Uhrzeit sein, meist spät nachts.
Hatte ich früher mal, jetzt nicht mehr (Telekom Magenta zuhause)
Die Frage ist, was bricht ab,
die Verbindung zum Router (Receiver/DECT sind da super Kandidaten)
oder die ins Internet.
Was der Anbieter in Ordnung bringt und wo man nach dem Zweiten Abbruch auch anrufen sollte, ein lose Schraube, also ein Wackelkontakt löst sich gewöhnlich immer mehr.
Die VDSL-Verbindung (zum Netz) bricht ab, der Router baut dann eine neue auf, aber sicher nicht auf dem gleichen Wege.
Der Router hat nur einen Weg, bis zum nächsten Verteilerkasten.
Aber da drinnen nicht. Das sagt mir auch die Fritzbox, wenn ich mir die Verbindung ansehen. Manchmal ist ist da sogar der Weg zum Verteilerkasten deutlich unterschiedlich, so dass ich davon ausgehe, dass es nicht der gleiche ist.
Dann sollte man mal seinen Anbieter anrufen. Stichpunkt Synchabbrüche.
Einmal pro Tag wäre noch hinzunehmen?