Wie viele stellen hat eine kreditkartennummer

3 Antworten

VISA und MasterCard-Karten haben 16 Stellen American Express 15 Stellen

Name des Karteninhabers: sichtbar geprägt auf der Vorderseite (zusätzlich auf dem Magnetstreifen gespeichert)

Der BIN-Code ist in der Regel sowohl gedruckt als auch geprägt. Kartennummer: eindeutige Identifikationsnummer mit üblicherweise 16 (American Express: 15) Stellen, sichtbar geprägt auf der Vorderseite und elektronisch gespeichert Die ersten sechs Ziffern bilden den BIN-Code. Die ersten 4 Ziffern stehen für die Kreditkartengesellschaft. Die 5. Ziffer steht für die Kreditkartenart (z. B. bei American Express: blau, grün, gold, platin). Die 6. Ziffer dafür, ob es sich um eine Zweitkarte, Partnerkarte, Firmenkarte etc. handelt. Die restlichen 10 Ziffern sind die Kontonummer mit der letzten Ziffer als Prüfziffer. Verfallsdatum: Monat und Jahr, sichtbar geprägt auf der Vorderseite (zusätzlich auf dem Magnetstreifen gespeichert) Prüfziffer: CVC1 bzw. CVV1, nur auf dem Magnetstreifen gespeichert, nicht sichtbar Unterschrift: sichtbar auf der Rückseite (nicht geprägt, nicht auf dem Magnetstreifen gespeichert, sondern vom Karteninhaber in ein vorgesehenes Feld zu setzen) Kartenprüfnummer (CVC2 oder CVV2): auf der Rückseite sichtbar, aber weder geprägt noch elektronisch auf dem Magnetstreifen gespeichert PIN: Es gibt Kreditkarten mit und ohne PIN. Mit Kreditkarten mit PIN kann man nicht nur Waren und Dienstleistungen bezahlen, sondern auch Bargeld an Geldautomaten abheben. Die PIN ist nicht vom Magnetstreifen ablesbar, sondern wird immer online beim jeweiligen Kreditkartenherausgeber abgeglichen.

Hi,

bei Visa ist die reine Kreditkartennumer 16-stellig. Man kann sogar aufschlüsseln, wofür die jeweiligen Ziffernblöcke stehen. http://www.kreditkarten-1a.de/Kreditkarten-nummern/kreditkarten-nummern.html

Demnach handelt es sich bei den ersten sechs Ziffern um den BIN-Code, erst danach beginnt die eigentliche Kreditkarten-Nummer. In dem Link oben findet man noch einige Infos zu Kreditkarten, die vielleicht auch von Interesse sind.

16 + 3 denke ich

KINGMasterCard  20.10.2010, 05:07

Die drei, die du meinst, nennen Sie bei Visa z. B. CVV. Dieser Code wird nur für Onlinezahlungen benötigt.

Name des Karteninhabers: sichtbar geprägt auf der Vorderseite (zusätzlich auf dem Magnetstreifen gespeichert)

Der BIN-Code ist in der Regel sowohl gedruckt als auch geprägt. Kartennummer: eindeutige Identifikationsnummer mit üblicherweise 16 (American Express: 15) Stellen, sichtbar geprägt auf der Vorderseite und elektronisch gespeichert Die ersten sechs Ziffern bilden den BIN-Code. Die ersten 4 Ziffern stehen für die Kreditkartengesellschaft. Die 5. Ziffer steht für die Kreditkartenart (z. B. bei American Express: blau, grün, gold, platin). Die 6. Ziffer dafür, ob es sich um eine Zweitkarte, Partnerkarte, Firmenkarte etc. handelt. Die restlichen 10 Ziffern sind die Kontonummer mit der letzten Ziffer als Prüfziffer. Verfallsdatum: Monat und Jahr, sichtbar geprägt auf der Vorderseite (zusätzlich auf dem Magnetstreifen gespeichert) Prüfziffer: CVC1 bzw. CVV1, nur auf dem Magnetstreifen gespeichert, nicht sichtbar Unterschrift: sichtbar auf der Rückseite (nicht geprägt, nicht auf dem Magnetstreifen gespeichert, sondern vom Karteninhaber in ein vorgesehenes Feld zu setzen) Kartenprüfnummer (CVC2 oder CVV2): auf der Rückseite sichtbar, aber weder geprägt noch elektronisch auf dem Magnetstreifen gespeichert PIN: Es gibt Kreditkarten mit und ohne PIN. Mit Kreditkarten mit PIN kann man nicht nur Waren und Dienstleistungen bezahlen, sondern auch Bargeld an Geldautomaten abheben. Die PIN ist nicht vom Magnetstreifen ablesbar, sondern wird immer online beim jeweiligen Kreditkartenherausgeber abgeglichen.

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