Wie viele Menschen gäbe es auf der Erde gegenwärtig wenn es keine Kriege (Menschentötungen) gäbe - schon weit über 10 Milliarden?

10 Antworten

Es wurde schon festgestellt, dass auf der Erde21Milliarden leben könnten wenn das Land gerecht verteilt würde. Jeder hätte ein Haus und drei Morgen Land von dem er leben könnte.

Woher ich das weiß:Recherche

Nein nicht viel mehr als jetzt. In alllen Kriegen,seit dem ersten Weltkrieg wurden vielleicht an die 250.000.000.

Dann kann man nicht davon ausgehen daß die andernfalls alle Kinder gehabt und deren Kinder. Das sind viele Faktoren.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Und Erfahrung. Viel Erfahrung

Naja schon etwas mehr als jetzt.

Trotzdem muss man bedenken das täglich auch viele Leute durch Krankheiten/Autounfälle oder Altersbedingt sterben.

Kleosa 
Fragesteller
 16.12.2023, 23:33

kannst du das mal extrapolieren, hochrechnen ?

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leniandyou  16.12.2023, 23:47
@Kleosa

Also wir sind gerade ca. 8,06 Milliarden Menschen auf der Erde, im Jahr sterben rund 50-60 Millionen Menschen ohne Fremdeinwirkung vom Mensch.

Würden wir Kriege usw. noch drauf rechnen müssten wir ca. +600.000 im Jahr rechnen.

Würde es also keine Kriege mehr geben würde sich die Menschheit langsam um ca. 600.000 erweitern. Rechnet man das mal auf zehn Jahre hoch kommt da eine stattliche Summe raus.

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leniandyou  16.12.2023, 23:48
@leniandyou

Trotzdem würde sich das alles ausgleichen und ich denke nicht das es die Gesamtbevölkerung so doll beeinflusst.

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Es lebten sicher nicht 100 Milliarden Menschen, ich weiss es gibt unseriöse Websiten die das sagen. Aber wenn du dir das Bevölerungswachstum anschaust, dann sollte dir klar sein, dass da maximal 20 Milliarden Menschen lebten.

Das lässt sich kaum beantworten. Denn so schrecklich Kriege sind, Krankheiten und Seuchen verursachen viel mehr Tote. An der "Spanischen Grippe" die am Ende des Ersten Weltkriegs vermutlich aus den USA kam, starben wahrscheinlich mehr Menschen als durch den Krieg.
Man könnte auch durchaus vermuten, dass es ohne Kriege weniger Menschen gäbe, denn Bildung, Wohlstand und Sicherheit führen zu weniger Kindern, weil man nicht in der Notlage ist, viele Kindern zu haben, damit wenigstens eines überlebt und einen im Alter versorgen zu können.
Man sieht das ja in Europa und Ostasien, wo die Bevölkerung sogar schrumpft. Viele Länder machen diese Entwicklung nach und auch in Afrika steigt die Bevölkerung vor allem deswegen, weil die Sterberate der Geburtenrate erst mit Jahrzehnten Verzögerung folgt, und nicht deswegen, weil die Menschen so viele Kindern haben.