Wie steht ihr zu diesem vergleich?

14 Antworten

Nein.

Unnötig: Sport, soziale Ansprache,Hobby, Rettungshunde, Jagdgebrauchshunde, Diensthunde, Spürhunde, Hütehunde, Herdenschutzhunde,Wachhunde usw.... Ich meine dass man selbst keinen Hund will, okay, aber unnötig ist einfach faktisch falsch. Man kann (und soll!) mit einem Hund sehr viel machen. Jeder Hund der nur daheim versauert ist ein armes Schwein. Wenn er an nichts davon Spaß hat schön und gut, aber mit dem Hund hat er sich nunmal wirklich das Haustier ausgesucht mit dem man theoretisch am allermeisten machen kann.

Stinken: Jedes Lebewesen hat einen Eigengeruch. Alles darüber hinaus deutet auf schlechte Ernährung oder schlechten Gesundheitszustand hin.

Dreck: Ja

Laut: Nein, außer eventuell anschlagen ist ein richtig gehaltener Hund normalerweise kaum zu hören.

Geldverschwendung: Joa, egal was er als Hobby macht, das ist auch Geldverschwendung. Genau wie alles was er sich so gönnt weil er es will und nicht weil er es zum Überleben braucht. Er muss ja keinen Hund halten wenn er nicht will, aber wenn er nicht in der Lage ist zu verstehen, dass andere Menschen andere Bedürfnisse haben und er nicht das Zentrum des Universums ist, dannbraucht man auch an der Stelle nicht weiter reden...

Mit einem Baby kann man deutlich weniger anfangen, aber du es nunmal die eigenen Kinder sind, hat man da einen ganz anderen Bezug dazu und was sie einem geben ist objektiv schwer zu erklären. Außerdem werden aus Babys nunmal irgendwann Kinder, mit denen kann man dann einiges anfangen.

Ich kann diesen ewigen Hund-Kind-Vergleich nicht mehr hören. Es ist einfach Schwachsinn. Das einzige was stimmt ist, dass es bei den Erziehungsmethoden teilweise Parallelen gibt.

Kinder werden irgendwann erwachsen und dann hören sie auf, zu weinen, Sachen kaputt zu machen (meistens) und irgendwohin zu kotzen (meistens), können selbst ins Klo kacken und alleine zum Arzt gehen.

Babysachen, die man nicht mehr braucht, gibt man entweder in der Verwandtschaft weiter oder verklopft sie auf ebay. Und man kauft auch nicht alles neu, sondern gerade solche Dinge wie Bett und Kleidung kann man echt gut gebraucht kaufen.

Vergleichen kann man das nicht.

Es gibt aber halt Menschen, die kein Kind, sondern ein Haustier wollen, und welche, die ein Kind und kein Haustier wollen und welche, die beides wollen. Ist alles legitim.

Die einen freuen sich halt daran, ihren Nachwuchs aufwachsen zu sehen (und ja, das ist wirklich etwas großartiges) und die anderen freuen sich darüber, mit ihrem Hund spazieren zu gehen (auch was schönes).

darüber würde ich gar nicht diskutieren. Was ich mache oder tu, geht deine Kollegen einen feuchten Kehrricht an.

Ach ja... stimmt Hunde tragen Dreck in die Wohnung. Und tragen dazu nicht unerheblich zum Training des Imunsystems bei.

Schade, dass man solche Vorurteile gegenüber Tieren haben muss.
Ich kann mit Kindern absolut nichts anfangen und bevorzuge meine Haustiere eindeutig. Und trotzdem muss ich Kinder deshalb nicht schlechtreden.

Naja, wenn man es sachlich sieht ist es ja tatsächlich so das Haustiere ja in den Sinne unnötig sind da man sie ja im Grunde wirklich nicht Zum Überleben braucht.

Das wäre bei Babys anders da die Reproduktion ja das Überleben einer Spezies sichert, ohne Babys stirbt der Mensch aus. Und es gab Zeiten wo man Kinder brauchte um auch möglichst alt zu werden, die Zeit könnte wenn die Politik nicht lernt radikal umdenken auch wieder kommen, mangels Pfleger die dann helfen. Denn Kinder werden erwachsen und können im Gegenzug dann ihre Eltern pflegen wenn sie nicht mehr können. Das kann der Hund so toll und Clever er auch ist nicht leisten.

Den Vergleich finde ich schlecht da man das nicht vergleichen kann, zwar können Kinder und Tiere das Leben bereichern oder stressiger machen aber das wars auch was man vergleichen kann 🤨