WIe soll man jemanden vertrauen, wenn man sich dadurch so verletzlich macht?

6 Antworten

Zu Vertrauen gehört ein Stück weit Verletzlichkeit. Wenn es um nix gehen würde, dann wäre Vertrauen nicht so bedeutsam.

Verletzlichkeit und Vertrauen in zwischenmenschlichen Beziehungen stärken die emotionale Intimität zwischen den Personen. Dadurch entsteht Nähe und Verbundenheit. Es ist die Grundlage für tiefgründige Freundschaften und Beziehungen

Vertrauen ist ein tolles Gefühl, zu wissen das man sich auf jemanden verlassen kann, wissen dass da jemand auf einen Wartet…

Vertrauen wird häufig ausgenutzt,

Ich denke trotzdem das ich lieber 100 Falschen Leuten vertraue, als einer Person nicht zu vertrauen die es wert gewesen wäre.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

bonnieh  25.06.2023, 23:56

Meine Angst ist beim Thema „vertrauen“ auch echt groß.
Man weiß leider nie, ob man wem zu 100% vertrauen kann. Selbst wenn es mir jemand versuchen würde zu beweisen, dann denke ich mir, wenn ich jetzt nicht getäuscht werde von der Person, dann eben ein andermal.

Ist es normal das ich das so empfinde, weil ich halt so bin oder kann es nur daran liegen das man schlechte Erfahrungen gesammelt hat?

Ich hoffe meine Frage ist ok.

Lg

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Machs in dem tempo mit dem du klar kommst, wenn dem anderen was an dir liegt oder er für dich da sein will, wird die person bei dir bleiben. Dein twmpo müssn die anderen respektieren.

Klar wirst du dich immer ein kleines bisschen überwinden müssen aber wachse an dir selbst. Und pass auf wem du vertraust nicht dass es irgendein idiot ist. Von nichts kommt nichts, also wenn dir eine person seine zeit nähe und aufmerksamkeit gibst wirst du der person langsam vertrauen. Und darauf baut ihr auf und vertieft das.

Verletzlich sein ist normal und natprlich kann man nur von frwunden und nicht von feinden verltzt werden. Aber jemand der hinter dir steht und dir deinen rücken freihält ist mehr wert als alles andere.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Vertrauen ist gut, aber blindes Vertrauen nicht. Ich würde zumindest zu Anfang nicht immer alles erzählen.

Vertrauen baut man über einen längeren Zeitraum auf.