Wie oft stellt ihr euch die "Was wäre wenn..." Frage?
Das Ergebnis basiert auf 64 Abstimmungen
26 Antworten
Denn erstens kommt es sowieso immer anders und zweitens als man denkt.
Seit ich 26 bin stelle ich sie gar nicht mehr, davor habe ich sie selten gestellt... Es kommt eben, wie es kommt... Sich etwas "besser auszumalen" oder eben schlechter kann hilfreich sein, jedoch auch den Blick auf das wesentliche trüben. Alles Gute 🍀🍀🍀
Nahezu täglich, in Bezug auf mein eigenes Leben.
Sehr häufig auch in Bezug auf Geschichte. Es gibt so viele spannende Gedankengänge, auch jenseits der Klassiker "was wäre, wenn die achsenmächte den 2. weltkrieg gewonnen hätten?" & "was wäre, wenn die konföderation den amerikanischen bürgerkrieg gewonnen hätte?"...
Äußerst selten selbst. Aber ich gehe gern spielerisch darauf ein, wenn mir jemand vergleichbare Fragen stellt, wie z. B.: "Was würdest du tun, wenn ...?", "Wie würdest du reagieren, wenn ...?"
Weil das nichts bringt, man wird nie eine Antwort darauf erhalten und macht sich nur unnötig Gedanken.