Wie kann man bloß verhindern, daß am 28.1. eventuell der nächste Landrat einer aus der AfD wird?
Wie wir wissen und immer wieder sehen konnten, sind die Echten Demokraten nie um Lösungen verlegen, die dann auch immer recht schnell in die Tat umgesetzt werden, um die "rechtsextreme" Partei auf ihren Wegen zu stoppen. Das wird auch diesmal sicher so sein.
Habt ihr Vorschläge?
3 Antworten
Ich finde erstmal schön das du das "rechtsextreme" in Anführungszeichen gesetzt hast. Ich nehme an das die Regierung die gleichen Mittel nutzen wird, wie vorher schon.
Welche Mittel sollen das denn sein? Und was genau hat "die Regierung" mit Menschen auf der Straße zu tun?
Solange dies nicht auf Bundesebene droht mach ich mich nicht verrückt. Ein kleiner Provinzfürst (Landrat) macht noch keinen Regierungswechsel.
Auch ein potentieller Ministerpräsident Höcke nicht.
Es wird sich zeigen welches Klima die AFD verbreitet, dort wo sie möglicherweise bald regiert. Wenn international operierende Konzerne mit ihrem nicht reinrassigem Personal einen Bogen um solche Regionen machen, Urlaubsgäste vom Thüringer Wald zum Schwarzwald wechseln, dann kommt auch die AFD in Erklärungsnot und uns bleibt schlimmeres im Bund erspart.
Ich denk mal nach den Potsdamer Enthüllungen und den angelaufenen Massenprotesten wird die AFD zumindest in den alten Bundesländern Federn lassen.
Die ersten Federn hat sie bereits lassen müssen. In den Umfragen teilweise auf 20% geschrumpft. In dem Tempo darf es weitergehen.
Wer soll den was verhindern ?
Wer die meisten Stimmen bekommt wird Landrat, fertig.
Oder ist es irgendwo anders gewesen ?
Was haltet Ihr von folgendem Vorschlag: Landrat im Saale-Orla-Kreis kann nur der werden, der sich nachweislich die letzten zehn Reden von Frank-Walter Steinmeier angehört hat, und zwar vollständig und ohne den Raum zu verlassen - selbstredend inclusive seiner Weihnachtsansprache.