Wie kann ich Jesus suchen?

17 Antworten

Hallo Tryhard1234,

Jesus hatte Gott als Liebe vorgestellt und auch selbst die Liebe gepredigt. Ich betrachte ihn selbst als Liebe, und ss hat er das den Menschen auch vorgelegt.

Aus einer heutigen Sicht können wir die Liebe Gottes als universal und frei jeglichen Glaubens darstellen. Sie ist somit nicht an z.B. ein Christentum gebunden. Sie bedeutet in der Wirkung, dass liebende Menschen gleichermaßen für alle Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiraum schaffen, bewahren oder zumindest achten.

Das lässt sich an Hand eines philosophischen Modells, das auf plausiblen Annahmen basiert erklären - was uns aber hier zu weit führen würde.

Liebe bedeutet, wie Jesus das schon im Kontext einer Buße dargestellt hatte, eine Veränderung der eigenen Attitude zur LIebe hin, wenn Du noch nicht oder nicht mehr geliebt hattest. So drücke ich das aus heutiger Sicht aus. Diese Attitude ist ein Commitment, wie man neudeutsch sagt: Du möchtest von dem Moment an, wo Du die Entscheidung triffst, aus Dir heraus lieben.

Es geht dabei nicht darum, Jesu oder Gott hinterherzurennen. Aber Du wirst Liebe, so wie ich es über Jesu behaupte.

Jetzt kommt die Einheit zum Tragen, wo sie raum- und zeitlos (aus dem Modell heraus) darstellbar ist. Du bist in dem Moment mit Jesu eins. Damit hast Du Jesum gefunden und erreicht.

Suche Dir etwas heraus, wo Du das, was die Liebe bewirkt, schaffst, und mache es mit der Attitude zur LIebe. Nimm immer mehr solcher Dinge hinzu.

Es gibt Dinge, die sowohl in Liebe wie auch außerhalb möglich sind. Es gibt Dinge, die es nur außerhalb gibt. In Liebe wird das, was sowohl mit wie auch außerhalb möglich ist, immer Liebe. Sonst wäre keine Liebe anwesend.

Glauben musst Du nicht, denn die Liebe hängt ja von keinem Glauben ab. Jesus selbst war noch in seinem Glauben, viele andere Menschen sind es auch noch. Aber sie werden auch in der LIebe eins mit Gott, was keinen Glauben mehr braucht. So wirst Du auch in dem Moment Gott in Deiner individuellen Weise wahrnehmen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge
Student232  04.09.2023, 18:46

Ja Gott begegnet jedem Liebe aber Glaube ist dennoch woxhyug

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EarthCitizen20  04.09.2023, 18:48
@Student232

Glaube mag vielen Menschen eine Hilfe sein, zu Gott zu finden. Glaube kann aber auch daran hindern, wirklich Gott zu treffen und mit Gott eins zu sein.

Da kenne ich Beispiele, wo letztlich auch die Liebe Gottes kaum überzeugt hatte.

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EarthCitizen20  05.09.2023, 07:02
@Student232

Ich selbst hatte im Umfeld eines Glaubens Gott kennengelernt. Damit kann ein Glaube jemanden zu Gott führen. Dann hatte ich mein Ding mit Gott gemacht, nicht das mir vorgegebene.

Wieder im Glaubensumfeld habe ich erlebt, wie unnahbar Gott dargestellt wird, wo Menschen in ihrem Glauben hängenbleiben, ohne mit Gott je eins zu werden. Es wird dann propagiert, dass letzteres gar nicht möglich sei.

In dem Umfeld war die Liebe Gottes auf Bereiche beschränkt, die moralisisch religionistisch erlaubt waren. Die Liebe Gottes dann universal dargestellt, hatten diese Menschen stillschweigend ignoriert und sind in ihren Glauben geflüchtet.

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In dem du tust was er sagt :

Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!Joh 14,2Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?Joh 14,3Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.Joh 14,4Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr.Joh 14,5Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?Joh 14,6Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.Joh 14,7Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.Joh 14,8Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.Joh 14,9Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?Joh 14,10Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.Joh 14,11Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!Joh 14,12Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.

Und

Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.Joh 6,27Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.Joh 6,28Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?Joh 6,29Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.Joh 6,30Sie entgegneten ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du?Joh 6,31Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.Joh 6,32Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Joh 6,33Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.Joh 6,34Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot!Joh 6,35Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.Joh 6,36Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt (mich) gesehen und doch glaubt ihr nicht
.Joh 6,37Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen;Joh 6,38denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.Joh 6,39Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.
Joh 6,40Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.Joh 6,41Da murrten die Juden gegen ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.Joh 6,42Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?Joh 6,43Jesus sagte zu ihnen:
Murrt nicht!Joh 6,44Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.Joh 6,45Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Joh 6,46Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.Joh 6,47Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.Joh 6,48Ich bin das Brot des Lebens.Joh 6,49Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.Joh 6,50So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.Joh 6,51Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.Joh 6,52Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Joh 6,53Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.Joh 6,54Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.Joh 6,55Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.Joh 6,56Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Joh 6,57Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.Joh 6,58Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.Joh 6,59Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte..Die Spaltung unter den Jüngern
Joh 6,60Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?Joh 6,61Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?Joh 6,62Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?Joh 6,63Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.Joh 6,64Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.Joh 6,65Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.Joh 6,66Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.

Lg ⚘

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbststudium15 J./Ausbildung 2J/ Studium der Schriften

Der christliche Glaube ist eine persönliche Entscheidung. Christ wird man, wenn man an den Gott glaubt, der sich uns in der Bibel offenbart und das stellvertretende Opfer vom Kreuz von Jesus Christus zur Vergebung unserer Sünden für sich in Anspruch nimmt.

Das bedeutet, dass wir alle in Worten, Taten und Gedanken sündigen und deshalb Gottes heiligen, reinen und gerechten Maßstab verfehlen und eigentlich nicht zu ihm kommen können. Deshalb ist Gott in Jesus Christus selbst Mensch geworden, um stellvertretend für unsere Sünden zu sterben. Wenn wir darauf vertrauen, sieht uns Gott als reingewaschen von aller Schuld an und wir dürfen uns seine Kinder und Freunde nennen. Das ist wirklich wunderbar!

Ein paar Tipps, wie du deinen Glauben an Gott stärken kannst:

  • In der Bibel lesen. Am Anfang vielleicht das Johannes-Evangelium und danach die Briefe an die Römer und Epheser. Besonders der Epheser-Brief könnte sehr interessant sein, da er die wunderbare Stellung beschreibt, die wir Christen in unserem Herrn Jesus haben dürfen. Für viele Christen ist dieser Brief deshalb ein sehr aufmunterndes Buch.
  • Bibelstellen aufschreiben, die dich besonders ansprechen.
  • Christliche Literatur zur Bibel lesen oder Predigten hören. Im Internet gibt es eine große Auswahl, z. B. bei http://www.sermon-online.de
  • Empfehlenswert sind z. B. auch die folgenden Seiten: https://www.wo-ist-gott.info/ und https://gottkennen.de/
  • Mit anderen Christen über den Glauben sprechen.
  • Eine christliche Kirche oder Gemeinde besuchen, in der eine auf die Bibel ausgerichtete Verkündigung stattfindet und in der du dich wohlfühlst.
  • Gott im Gebet deine Gedanken mitteilen, ihm alles anvertrauen und mit ihm wie mit einem Freund und Vater sprechen. Du kannst ihn fragen, dass er dir helfen soll, sein Wort (die Bibel) zu verstehen und deinen Glauben zu stärken.

Zu welchem Zweck? Frag Dich erst mal, was es Dir bringen soll. Jesus ist kein Wunscherfüller, und Leuten die einem religiösen Glauben anhängen, geht es im Leben auch nicht besser als Leuten ohne Glauben.

Der echte, historische Jesus wollte seine eigene Religion menschenfreundlicher machen, auch für "Heiden" öffnen, der wollte nie eine eigene Religion gründen, das haben erst seine selbsternannten Nachfolger gemacht. Du darfst gern die Bibel lesen, es gibt auch viele Bücher die die Zeit erklären, in der er gelebt hat - voller politischer Wirren und bewaffneter Aufstände in einem Land, das von Heiden (den Römern) besetzt war, die der "Messias" hätte vertreiben sollen (das war seine Hauptaufgabe, nicht irgendwelche Predigten halten oder Leute heilen!)

Du darfst Dich gern über alles informieren, aber frage Dich immer, was versprichst Du Dir selber davon.

Student232  04.09.2023, 19:04

Heyy,

vllt weißt du es nicht, aber das stimmt nicht.
Mit ihm geht es mir so viel besser. Als ich in einem dunklen Loch gefangen war, hat er mich befreit. Ich habe Ihn vertraut. Ich habe die Bibel gelesen. Ich kam näher zu ihm. Er hat sich mir offenbart. Er hat mir so viele Zeichen gegeben, dass ich weiß, dass Er wirklich echt und lebendig ist. Er macht mich wirklich unglaublich glücklich.
Vor ein paar Jahren war ich die schlimmste Tochter , Schwester und Freundin, die man sein kann. Ich habe meine Mutter jeden Tag zum weinen gebracht.
Aber als ich Jesus gefunden habe, habe ich mich verändert.
sogar sehr und das sehen viele.

ich weiß, dass Jesus mich liebt und dich genauso viel, auch wenn du nicht glaubst.

Jesus schaut nicht auf die Fehler. Er schaut auf den Menschen.

Er gibt dich auch nie auf. Egal in welchen Umständen du bist.

Es war kein Zufall das du diese Frage gesehen hast.

Es ist deine Entscheidung, ob du glaubst oder nicht. Denn du hast deine freie Wahl, wie jeder Mensch, denn Gott will dich nicht zwingen.

Gott will dich, aber Er will dich nicht zwingen.

Ist das nicht krass?

, ich wünsche dir einen schönen Leben und hoffentlich findest du zu Jesus:)

bitte fühl dich nicht angegriffen oder so. Das war nicht meine Intention.

Mit freundlichen Grüßen🫶,

Gabi

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Am besten in der Bibel in den vier Evangelien.

Im Film:

https://www.youtube.com/watch?v=9m1ztcC1Oi8

In Büchern:

Der Fall Jesus

Ein Journalist auf der Suche nach der Wahrheit.

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1033132124

Ein Journalist möchte die Wahrheit wissen. Wie verlässlich ist das Neue Testament? Gibt es außerhalb der Bibel Beweise für die Existenz Jesu? Welche Gründe gibt es, tatsächlich an die Auferstehung als historisches Ereignis zu glauben? Zerstreuen wissenschaftliche Argumente nicht jeden Glauben an das Übernatürliche? Anerkannte Beweise. Wissenschaftliche Fakten. Unangenehme Fragen. Lee Strobel nimmt ausgewiesene Experten ins Kreuzverhör. Was ist dran am "Fall Jesus"?

Es ist eine wahre Geschichte. Die Frau von Lee Strobel glaubt plötzlich an Jesus/Gott. Er hält sie für verrückt und möchte mit Beweisen zeigen, wie sehr sie doch falsch liegt.

https://www.youtube.com/watch?v=PTkZKy6hVik

Jesus. Eine Weltgeschichte.

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