Wie ist eine Oper mit 4 Akten aufgebaut?
Der Aufbau sollte sich auf die Carmen Oper beziehen.
2 Antworten
Es gibt eine Handlung und die ist in verschiedene Kapitel (Akte) unterteilt. Jeder Akt ist dabei ein abgeschlossener Teil der Handlung. Und im letzten Akt gibt es dann eine Auflösung bzw. das Finale. Jenachdem wie komplex die Handlung ist, ist das Stück dann auch in mehrere Akte unterteilt. Das kann vom Einakter bis hin zum Fünfakter sein - mehr ist mir gerade nicht bekannt.
Nach jedem Akt gibt es eine Pause. Nicht nur zur Erholung, sondern eher noch zum Umbau der Bühne. Denn meist spielt jeder Akt an einem anderen Ort.
Im Grunde ist es wie in einem Roman. Da wird ja auch alles in Kapitel unterteilt.
Hallo, HildetraudMayer.
Die meisten Opern sind in drei Akten aufgebaut.
Man nennt sie Ouvertüre, Hauptakt und Schlussakt.
Es ist auch so bei der Oper Carmen von Georges Bizet, obwohl sie in 4 Akte aufgeführt wird.
Mit musikalischen Grüßen, Renate.
Mein Papa war ein großer Opern-Fan, und der hat mir das erklärt. Man kann es auch im Opernführer lesen, da ist die Aufteilung vor dem Text. Leider habe ich keinen mehr. Liebe Grüße, Renate.
Genau deshalb hab ich das ja geschrieben. Mein Papa, der absolute Liebhaber, und in meinem Zimmer hat die Rockmusik gefetzt, da kam Freude auf.🥰🥰
Das ist sehr trivial und einfach ausgedrückt. Denn Schlussakt ist einfach nur ein anderes Wort für "letzter Akt". Und einen Hauptakt an sich gibt es nicht. Und die Ouvertüre ist lediglich ein musikalisches Vorspiel.
Es geht doch auch um das Musikalische, so habe ich das verstanden. Ansonsten bin ich mit dir einer Meinung. LG Renate.
Das ist mir ja noch nie begegnet. Sicher hast Du eine Quelle oder ein Beispiel?