Wie geht ihr damit um, dass wir alle mal sterben werden?
Ich bin erst 23 und bin gesund, soweit ich weiß.. also ist der Tod für mich noch nicht greifbar
Aber dennoch finde ich den Gedanken sehr krass, dass wir eines Tages alle mal sterben werden. Egal ob arm oder reich, egal ob jung oder alt. Jedes Lebewesen wird sterben.
Es beschäftigt mich sehr. Ich bin nciht einer der Leute, die den Tod die ganze Zeit verdrängen und dann traumatisiert sind, wenn er mal zwangsläufig eintritt.
Ich mag es darüber nachzudenken und zu philosophieren. Ich finde es ultra spannend.
Und ihr?
11 Antworten
Zu deiner Frage; Ich finde diese Thematik auch unglaublich spannend ;).
Wie du bereits meintest, ist der Tod allgegenwärtig. Aber wirklich interessant und zeitgleich notwendig ist es, dass wir diesen jeden Tag verdrängen. Letzten Endes könnte dein gesamtes Leben mit all deinen Erinnerungen, deinen Freunden, deiner Familie in jeden Moment an jedem deiner Tage potenziell enden. Ein ziemlich erschreckender Gedanke.
Jedoch finde ich eine offene Einstellung gegenüber dem Tod definitiv notwendig. Ihn sein Leben lang zu verdrängen nur um seine letzten Atemzüge in Angst zu verbringen erscheint mir sinnlos. Wie Dem auch sei; Schlussendlich erinnere ich mich von Zeit zu Zeit immer wieder gerne daran, dass die Zeit ein relatives Konstrukt ist und ihr einziger Wert darin besteht, wie wir sie nutzen (ist von Einstein, kenne aber den genauen Wortlaut nichtmehr).
Die Welt ist so komplex, nach dem Tod ist das Leben nicht vorbei.
Ich hatte eine Vision von Jesus gehabt, und mit 100 prozentiger Sicherheit sagen, das er die Wahrheit ist.
Gott starb für uns am Kreuz damit jeder der Buße tut und an ihn glaubt, nicht die gerechte Strafe tragen muss der er verdient hätte sondern durch Gnade befreit ist.
Ich war früher selber nicht gläubig und ich hatte eine Vision von Jesus gehabt, wo ich unglaubliche liebe und Frieden gespürt habe.
Nimmst du die Vergebung an? Auch wenn es hart klingt, wo möchtest du nach dem Tod die Ewigkeit verbringen? Hölle oder Himmel?
omg das erinnert mich an eine Zeit wo ich abends mal ein YouTube Video geguckt habe was in Millionen von Jahren passieren wird und dann nach ca. 50 Millionen Jahren (natürlich nur Schätzungen) Stand dort halt das die Welt bald nicht mehr da sein wird (also halt durch irgendwas kaputt gehen wird) und das hat mich wochenlang traumatisiert, einfach der Gedanke das alles mal Ende wird.
Der Tod versaut mir das Leben.
Ich versuche jeden Moment zu genießen...
Und das heißt nicht nur genießen.Wenn ich mich z.b Streite dann versuch ich das zu umgehen weild das verschwendete Kraft ist.
Und am Ende sind wir alle Weg nicht wahr?Daran merkt man auch wie bescheuert sowas wie der WW2 ist.
Nein lasst uns alle froh und munter sein... solange es geht...