wie findet ihr die veganerin Raffaela?

12 Antworten

An und für sich hat sie in einigen Punkten nicht Unrecht! Allerdings ist die Art und Weise wie sie das den Leuten vermittelt ziemlich penetrant und unsachlich und nicht selten haut sie mit vielen Aussagen unter die Gürtellinie. Im großen und ganzen ist ihre Art sehr unsympathisch und unangenehm. Sie fällt mit der Tür direkt ins Haus sobald sie Leute anspricht und stempelt diese direkt als "Vergewaltiger", "Mörder" oder sonstigen abfälligen Begriffen ab wenn jemand nicht Vegan ist. Sowas geht absolut garnicht und würde sie mir mal begegnen und mir solche Worte an den Kopf werfen würde ich sie ohne mit der Wimper zu zucken anzeigen! Leider zieht sie andere (normale) Veganer mit in diese Schublade und aufgrund dessen denken viele dank ihr das alle Veganer einen an der Waffel haben. Ich persönlich habe auch ein paar Veganer in meinem Freundeskreis, allerdings belehren sie keinen und vorallem gehen sie niemanden damit auf den Zwirn das sie Veganer sind und das sie recht haben und alle anderen Tiermöder sind. Sie respektieren die Haltung von Nichtveganern und ich respektiere ihre Haltung als Veganer.

Würde diese "Dame" sich mit demselben Eifer um die Tiere persönlich kümmern, die ihr angeblich so leid tun ginge es den Tieren vermutlich noch schlechter als ohnehin schon. Weil sie keine Ahnung von den wirklichen Bedürfnissen der Tiere hat und auch nicht haben will.

Veganer, die darüber meckern, wie schlecht es den Tieren in der Tierzucht geht sollen einfach selbst dort arbeiten statt heuchlerisch diese Arbeit anderen zu überlassen.

So wären sie wenigstens mal nützlich für die Gesellschaft.

Nur mal so am Rande bemerkt: je mehr Veganer in der Tierzucht arbeiten, desto weniger Tiere müssen in "Fabriken" leben... Der beste Weg also, das "Leid" von Tieren zu verhindern ist sich selbst um sie zu kümmern statt anderen Leuten mit sinnlosem Geschrei auf dem Keks zu gehen. Wer sich zu fein dafür ist, selber im Stall zu jobben hat kein Recht, die Zustände anzuprangern die eben entstehen, wenn man diese Arbeit irgendwelchen anderen Leuten überlässt die eben eine andere Betrachtungsweise in dem Thema haben.

Dasselbe gilt auch für diese idiotischen "Klimakleber". Statt den Menschen bezahlbare Energiealternativen zu liefern gehen sie den Menschen nur auf den Senkel mit ihren Aktionen. Würden die mal Kraftwerke bauen statt Straßen zu demolieren wäre der Umwelt und den Menschen besser geholfen.

Aber wie es halt bei radikalen "Aktivisten" jeglicher Art ist: die denken nie weiter als von der Wand bis zur Tapete. 🙄

warehouse14

Wie die Klimakleber holt sie kaum Leute ab.

Sie bringt mehr Menschen dazu sie zu hassen.

Und eher extra noch einen Burger oder so zu essen.

Sie könnte auch ordentlich, sachlich aufklären und so überzeugen. Mit ihrer Krawalligen Art wird das nix.

Wer andere nur nervt erreicht eher das Gegenteil.

Ich persönlich bin überzeugter Fleischessender veganer.

Sprich: rein argumentativ sehe ich durchaus vegan leben als die beste ernährungsweise. (In ländern in denen man B12 vernünftig supplementieren kann) Mir persönlich sind die Bücherei nur unweit scheiss egal das ich nicht Willens bin den Aufwand dazu zu betreiben.

Zum ersten Argument was du bringst: ersteinmal hinkt hier der Vergleich. Nach deutschen Schlachtregeln hast du ein Tier vor der tötung zu betäuben.

Daher passt das so schonmal nicht.

Desweiteren ist es eigentlich ein Argumentationsfehler. Weil's ein gefühlsargument ist. Es ist darauf ausgelegt dem gegenüber ein negatives Gefühl zu bereits was dann denjenigen überzeugen soll. Das ist kein Argument. Gleiches gilt auch für das Beispiel das Menschen in Restaurants genervt werden.

Realistisch betrachtet muss man das gleichniss wesentlich anders ziehen. Da muss man dann eher von einer anderen spezies ausgehen die das ganze mit uns macht. Gleichzeitig aber auch so uns manipuliert das wir davon gar nichts mitbekommen. Schliesslich rebellieren kühe nicht. Wenn sie regelmäßig alle ställe in Schutt und Asche legen würden. Würden wir sie nicht halten. (Menschen würden das ggf. Tun)

Zum Tiere vergewaltigen: das ist im Grunde eine übertreibung. Für gewöhnlich hat niemand Sex mit einer Kuh gegen ihren Willen. Und künstliche Befruchtung Vergewaltigung zu nennen ist ein wenig Off. Zumal es mit dem gesetz im Stgb überhaupt nichts zu tun hat.

Natürlich hat man als Konsument eine mitverantwortung an dieser Sache.