Werwolf - Krankheit

4 Antworten

Dir ist lar dass es sich dabei nicht um eine Krankheit im eigentlichen Sinne handelt?Wenn dann ist es höchstens noch eine Form der Geisteskrankheit

blue200 
Fragesteller
 25.10.2012, 13:35

Aber selbst wenn es eine Geisteskrankheit ist, muss die ja in einem bestimmten Bereich des Gehirns auftreten und für solche Wahnvorstellungen sorgen oder ?

blue200 
Fragesteller
 25.10.2012, 13:40
@SuicideSquad

Also doch nicht ? :D Ich hab davon keine Ahnung deshalb die Frage XD. Ich kann ja schlecht sagen: Ja also diese Leute haben schlichtweg einen an der Waffel weil sie denken sie wären ein übernatürliches Wesen. Deshalb frage ich ja was hinter der "Krankheit steckt".

SuicideSquad  25.10.2012, 14:23
@blue200

Ich lache, weil man da garnicht anfangen braucht dir das zu erklären. Das wäre wohl vergebene Liebesmüh

blue200 
Fragesteller
 01.11.2012, 12:29
@SuicideSquad

Danke für deine echt hilfreiche Antwort. Falls es dir nicht aufgefallen ist, dieses Forum ist ein Frageforum. Warum darf man dann seine Fragen nicht stellen und bekommt von einigen Leuten wir dir solche unhöflichen Antworten ? Nur weil ich nochmal nachgefragt habe, ob es sich bei dieser Geisteskrankheit um eine Krankheit handelt die im Gehirn für solche Wahnvorstellungen sorgt oder ob es nur Einbildung ist? Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich diese Farge nicht gestellt! Anstatt mir zu erklären das es vergebene Lebensmüh ist, was nicht stimmt, hättest du mich ja aufklären können. Aber danke ich habe es jetzt verstanden. Auch ohne deine Hilfe.

Rein wissenschaftlich ist Lykanthropie eben ein Mythos, maximal eine Pseudowissenschaft. Allerdings gibt es aber eine bekannte Krankheit, wo man früher dachte, dass es sich um diese Lykanthropie - bzw. eine Vorstufe davon - handeln könnte. Nämlich die Tollwut.

Hier wird auch das Gehirn angegriffen. Die Betroffenen reagieren sehr empfindlich auf Licht und Geräusche, werden aggressiv, beißen teilweise auch um sich. Bekommen ständig Krampfanfälle und schreien rum. Zudem wird Tollwut ja auch durch Tierbisse übertragen (Wölfe, Eichhörnchen, Fledermäuse, Füchse usw.). Daher war der Gedanke schon nachvollziehbar.

Lykanthrop sagt man aber heutzutage eher zu jemanden, der schlichtweg einen an der Waffel hat und denkt ein (Wer)Wolf zu sein.

blue200 
Fragesteller
 25.10.2012, 13:38

Ja diese Krankheit erwähne ich auch, außerdem passt sie auf die damaligen Vorstellungen, wie du selbst gesagt hast, eines Werwolfes. Aber bei Lykanthropie bin ich halt stutzig geworden. Dabei denke ich auch, das bei Lykanthropen einiges schief läuft XD lg

Hi,

willst du jetzt speziell was über diese Krankheit wissen?

Es gibt eine Krankheit die ähnlich der Werwolfs Krankheit ist nämlich Hypertrichose. Menschen mit dieser Krankheit werden auch "Wolfsmenschen" genannt.

Könnte für deinen Vortrag interessant sein.