Werden die steigenden Temperaturen das Problem mit der Überbevölkerung bald mindern?

Es ist unmöglich vorherzusagen, wie genau sich die Temperaturveränderungen auf die Anzahl der Bevölkerung auswirken wird.

Evidenzbasiert ist es allerdings klar, dass sich die Lebensbedingungen drastisch verschlechtern werden. Um Beispiele zu nennen: zunehmende Hitze, Dürre, Überschwemmungen und steigendem Meeresspiegel als auch Extremwetter und und und. Zudem könnte die Produktion für die Nahrungsmittelproduktion ein großes Problem werden, wenn die Felder durch die Dürre nicht mehr genügend Nahrungsmittel zur verfügung stellen können.

Es ist eher wahrscheinlicher, dass der Klimawandel zu extremen Bevölkerungsverschiebungen führen wird, da Gebiete welche unbewohnbar werden, verlassen werden müssen. Dagegen ist unser aktuelles Flüchtlingsprobleme ein Witz. Das sind die sogenannten "Klimaflüchtlinge", da sie ihre nicht mehr bewohnbare Heimat verlassen, um in Regionen zu flüchten, an denen die Lebensbedingungen Klimabedingt besser sind.

Zuletzt können wir sagen, dass es unwahrscheinlich ist dass die Klimaerwähnung das Überbevölkerungsproblem lösen wird. Stattdessen ist es wahrscheinlicher, dass er die Herausforderungen, die mit einer wachsenden Weltbevölkerung einhergehen, weiter verstärkt da Klimaflüchtlinge sich auf den Weg richtung gemäßigtes Klima machen müssen, um zu überleben. Es ist daher entscheidend, dass wir alles mögliche tun, um das Klima zu schützen.

Nein, in sehr großen Teilen von Afrika war es schon immer viel wärmer als bei uns, und gerade da vermehren sich die Menschen deutlich stärker.