Wer haftet im Falle von Impfschäden?
Der Staat oder die Inpfstoffhersteller bzw. Entwickler ?
11 Antworten
Ich fürchte gar keiner, so blöd es auch klingt, wir reden hier von einer freiwilligen Impfung. Was meinst du warum es wohl keine Impflicht gibt? Weil die da oben nicht versprechen können, das es einem danach gut geht oder nicht.
Was meinst du warum es wohl keine Impflicht gibt?
na sagt bloß dat nich. die Österreicher sind nun nahe an der Impfpflicht
Keiner von beiden, denn du unterschreibst bei Impfung einen entsprechenden Haftungsausschluss.
In letzter Konsequenz allerdingt wird der Staat im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung die Kosten für deine Behandlung tragen.
Na klar. Wer würde denn dann noch freiwillig Medikamente herstellen, wenn er sein Leben lang dafür haftet... Alles klar
Wie wäre es mit sicheren Medikamenten herstellen ,dass ist nunmal das Unternehmer Risiko
Dann würde ich als Unternehmen lieber gar keine Medikamente herstellen. 100%ig SICHERE Medikamente gibt es nicht und die wird es auch nie geben. Selbst wenn man alles 120.000 Mal testet besteht das Risiko, dass es in einem einzigen Fall zu einer allergischen Reaktion kommt. Vorher noch nie aufgetreten, das ist der Erstfall, schwupps, Patient tot.
So ein Risiko würde sich kein Arzt und Pharmahersteller antun wollen... und damit wären wir dann in einer Welt ohne Medizin und dementsprechend auch ohne medizinische Hilfe. Möchtest du das wirklich?
Na dann stell Mal ein zu 100% sicheres Medikament her du Sherlock. Es gibt auf der ganzen Welt kein einziges davon.
Vill informiert Du Dich selber. Folgendes an Impfstoffen gegen COVID wurde nicht von MO - Fr geforscht nein alle 7 Tage rund um die Uhr . Und schaue Dir mal an welches Programm ein neues Medikament oder die Impfstoffe durchlaufen.
die Kosten für deine Behandlung tragen
wenn es dann noch eine behandlung gibt.
werden auch bestattungskosten erstattet?
ich würde sagen erbringe erstmal den Beweis, dass wirklich die Impfung und nichts andere ursächlich war. Dann können wir uns gerne über die Möglichkeiten einer Klage unterhalten.
war ja klar , dass mir sofort der schwarze peter zugeschoben wird und ich den beweis führen muss....
Du musst natürlich den Beweis führen. So läuft das im Zivilprozess ab, dass die Partei, die eine Tatsache für sich in Anspruch nimmt diese auch beweisen muss.
Dieser oft zitierte Haftungsausschluss wird in der Einwilligungserklärung mit keinem einzigen Wort erwähnt.
Wer durch eine nach dem Infektionsschutzgesetz empfohlene Impfung eine gesundheitliche Schädigung erleidet hat ein Anrecht, einen Antrag auf Entschädigung/Versorgung nach dem selben Gesetz zu stellen.
Es haftet also der Staat.
Niemand. Man muss ja vorher unterschreiben also lässt man sich auf eigenes Risiko impfen.
Gar keiner. Mies gelaufen würde ich sagen. Und davor muss man sowieso einen Zettel unterschreiben, das man die Risiken usw. im Kauf nimmt.
Das ist ungeheuerlich.
Wer etwas herstellt muss auch dafür 109% haften !!