Welches Problem würde dich veranlassen, zum Psychologen zu gehen?
9 Antworten
Ich habe vor 2 Jahren angefangen als ich einen Burnout hatte und es war die beste Entscheidung meines Lebens! Um ehrlich zu sein, wäre es nötig gewesen wenn ich früher hingegangen wäre wegen meinem Kindheitstrauma. Aber naja, hauptsache es ist jetzt alles tutti🫶🏻
Suiziedgedanken.
Aber generell würde ich bei allen Problemen drauf verzichten, da ich starke vertrauensprobleme durch viele Dinge die passiert sind habe.
Wenn ich nicht mal enge Freunde was vertrauen kann, oder so wie soll ich dann wem Fremdes vertrauen. Wer gibt mir die Sicherheit das meine Probleme am Esstisch der Psychologin angesprochen wird. Also z.B: "Uff, heute war ein Mädchen bei mir und die ...." mag sein das mich niemand da kennt aber trotzdem.
Ja es gibt Schweigepflicht aber wer versichert auch in dem Fall das nichts weitergesagt wird wie im Beispiel.
Aber naja
Wenn ein Familien Mitglied stirbt
Ps bin ich bei meiner Oma aber nicht da sich über Monate hinweg bekannt gemacht und man wusste wie lang sie ca noch leben würde
Rest in Peace
Ich habe eines gehe aber nicht hin da ich es mit mir selbst ausmachen will. Ich bin asperger autistin und und mache sogenanntes Masking das heißt ich verstecke meine eigendliches ich wie ich eigentlich bin. Das ist auf Dauer nicht gut für die psychische Gesundheit das weiß ich aber ich bin an dem Punkt angekommen da wo es mir egal ist und ich mich damit abgefunden habe das es so ist.
Hallo,
das ist schwierig zu beantworten. Ich sag jetzt mal ganz grob: jedes psychische Problem, dass sich so massiv auswirkt, dass man keinen "normalen" Alltag mehr führen kann... (starke Sucht, Burnout / Depressionen, starke Phobien / Zwänge, ausgeprägte Persönlichkeitsstörungen.... u.v.m.). Man schafft es nicht mehr, dadurch seinem Job nachzugehen, den Haushalt zu führen, zu schlafen, sich um zwischenmenschliche Beziehungen zu kümmern......