Welcher ort ist am sichersten in deutschland bei einem 3 Weltkrieg?

10 Antworten

In einem Kernkraftwerk oder einem Zwischenlager. Beide sind vor Strahlung sicher. Das AKW hat noch den Vorteil von Notstromaggregaten, Wasser, medizinischer Grundausstattung nebst Jod (gegen Strahlung) und es wird auch etwas zu Essen geben.

Zudem wird ein AKW kaum als militärisches Ziel eingestuft, liegt meist in der Pampa an einem Fluss und damit bist Du nicht einer direkten Druckwelle ausgesetzt. Bleibt noch, was Du nach dem FallOut in Deutschland machen willst. Am Ehehsten bleibt wohl nur der Weg in bergiges Gebiet.

Da im 3. Weltkrieg mit größter Wahrscheinlichkeit Atomwaffen zum Einsatz kommen bist du nirgendwo auf der Welt sicher.

Am weitesten "vom Schuß" dürfte man dabei auf einer der westlichsten der ostfriesischen Inseln , auf Sylt, auf Rügen , oder in Berchtesgaden ( östlichster Zipfel der deutschen Alpen ) sein , weil diese Ecken noch relativ weit von größeren Bombardements entfernt liegen und bei vorherrschend meist westlicher Luftströmung noch am ehesten außerhalb etwaiger radioaktiver Fallouts liegen dürften.

In Mitten der mecklenburger Seenplatte könnte es auch noch gehen , da für größere Truppendurchmärsche und äußerst dünner Infrastruktur und Besiedelungsdichte zu umständlich . ( lange Wege , viel Wasser und Wald , fast nichts durch Plünderungen zu holen )

Zudem ist dort der Durchzug und Stellungsbildung von größeren Truppenverbänden ( egal von woher sie anrücken ) am unwahrscheinlichsten ; selbst zur Bildung von Brückenköpfen allesamt eher ungeeignet .

Diese Frage ist schwer zu beantworten...

Falls die kriegsführenden Parteien Atomwaffen einsetzen ist ein Atomschutzbunker empfehlenswert. So einer findet sich am ehesten in Großstädten.

Falls "normal" bombadiert wird, ist es am Land natürlich sicherer

Und falls überall Soldaten rekrutiert werden und du nicht als Kanonenfutter enden willst, bietet es sich an, sich z.B. in einer Höhle zu verstecken. Allerdings musst du dann schaun, wie du an Lebensmittel kommst.

Und ansonsten bleibt manchmal auch die Möglichkeit zur Flucht aus dem Kriegsgebiet.

Im Wald bzw. auf einem Baum. Am Besten ein hohler Baum, in dem man reinpasst.

Das zeigte sich auch im 2. Weltkrieg: Die Amis hatten keine Ahnung, dass ein paar Waffenproduktionsstätten in den Wäldern lag. Das wurde erst nach Kriegsende bekannt. Wären ALLE Waffenproduktionsstätten in die Wälder verlegt worden, hätte die Kriegspartei aber auch nur ein paar Monate länger durchgehalten. Denn es mangelte Vorne und Hinten: Piloten, Ingenieure, und zur Arbeit wurden fast ausschließlich versklavte Juden herangezogen, die es sich natürlich nicht nehmen ließen, Sabotage einzubauen. Die USA und GB zogen auch Hilfsarbeiter zur Waffenproduktion heran, und davon gab es viele.

Woher ich das weiß:Recherche