Welchen großen Vorteil bringt die ungeschlechtliche Fortpflanzung mit sich und wo wird dieser beispielsweise genutzt?
2 Antworten
Die Fortpflanzung kann durch zwei Individuen einer Art gelingen oder nur in einem Lebewesen – einem zweigeschlechtlichen.
Letztere kommt bei den meisten Arten im Reich der Pflanzen (Plantae) und bei vielen Arten im Taxon der wirbellosen TIere (Evertebrata) vor.
In allen diesen Fällen handelt es sich um eine geschlechtliche Fortpflanzung.
Eine ungeschlechtliche Fortpflanzung ist z. B. das Klonen.
In der Pflanzenwelt gibt es viele Bespiele Erdbeere, Mutterkindpflanze, sehr viele Obstsorten usw. In der Tierwelt gibt es auch ein paar Eidechsenarten wie die Jungferneidechse, Läuse, Wasserflöhe einige Fische- findet sich genug. Der Drohn ist auch ein Klon. Nur seine Schwestern nicht.
Jede Obstsorte die aufgepfropft wird. Man steckt keinen Apfelkern in den Boden, man weiß ja nicht was da raus kommt. Man setzt Edelreiser ein und bekommt so Hunderte der selben Sorte. Auch so manche Unterlage wird ungeschlechtlich vermehrt. Die Ananas wie wir sie heute kennen ist ein Klon. Die Erdbeeren vermehren sich besser und schneller ungeschlechtlich. Nur selten kommt eine Aussaat in Frage. Dennoch haben viele Pflanzen das Potenzial für eine Geschlechtliche Vermehrung behalten oder behalten müssen. Denn ohne Blüte keine Frucht. Und manch Pflanzen sind gemein genug und schließen eine Selbstbestäubung aus, was uns Menschen dann gar nicht paßt.
Man kann sagen viel von dem was der Mensch gebraucht wird ungeschlechtlich vermehrt.
Welches Obst pflanzt sich ungeschlechtlich fort?