Ich überlege gerade ein Tagebuch durchzuführen, aber ich bin mir da echt unsicher. Ich möchte nicht, dass meine Gedanken "physisch" erreichbar sind, genauso wenig möchte ich, dass Freunde wichtige Informationen von mir verfügen. Es fühlt sich deutlich sicher an, wenn meine Gedanken/Informationen in meinem Kopf bleiben. Es ist nicht so als würde ich niemanden vertrauen, aber es fühlt sich deutlich besser, an wenn nur ich gewisse Informationen habe. Ist so ein Verhalten normal? Ich habe gute Freunde, aber dennoch es fühlt sich so falsch an, wenn meine Gedanken physisch erreichbar sind. Bitte kommt nicht, mit Tagebuch besser verstecken, es bringt nichts. Meine Frage ist halt einfach, ob so etwas normal ist, ich brauche mehrere Perspektiven.