Welche Kalligraphie-Stifte?

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Ich empfehle dir die Brushpens der Marke Tombow


Hey, also :

Als Brush Pens selbst kann ich dir folgende Stifte empfehlen:

Tombow: Die Tombow Stifte sind zwar ziemlich teuer, aber es lohnt sich. Es gibt sie in sehr vielen verschiedenen Farben und es gibt eine dünne und eine Pindelspitze. Von den Tombows gibt es auch noch die Tombow Fudenosuke, die haben eine plastik Spitze , und sind deshalb gerade für den Anfang sehr gut geeignet um Brush Lettering zu üben und zu lernen, da die Spitze nicht so leicht kaputt geht. Allerdings gibt es dieses erst in ein paar Farben (ich glaube 12), und sie einigen sich besser für kleine Letterings.

Koi Brush Pens: Diese Stifte eignen sich gut wenn man vielleicht erstmal nicht allzu viel Geld investieren kann. Ein einzelner Stift kostet ca.3€ , ist damit günstiger als die normalen Tombow Brush Pens. Die Stifte gibt es in meine ich über 60 Farben. Sie haben "nur" eine Spitze.

Tatsächlich sind aber meine liebsten Stifte fürs Handlettering die überall bekannten Crayola Supertips. Eigentlich sind sie nicht extra fürs Handlettering, sondern generell zum malen. Diese gibt es im 50er oder 100er Set , für einen Spitzenpreis. Ich habe das 100er Set für ca.24 Euro bekommen Sie sehen zwar aus wie Kinderstifte, davon darf man sich aber nicht abschrecken lassen. Sie haben eine besondere Spitze mit der man sowohl dünn, als auch dick schreiben kann. Richtig gute letterings kann man aber meiner Meinung nach, damit erst machen wenn man schon etwas Übungin Brush Lettering hat. Aber natürlich kann man diese auch zum Üben verwenden. Allerdings muss ich dazu noch sagen dass die Spitze nach einiger Zeit nicht mehr sooo super ist. Trotzdem kann man noch ganz gut damit lettern.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

LG , maija :)

Woher ich das weiß:Hobby

kannst alles nehmen,
die Hauptsache ist, man macht es und redet net nur drüber wie 85 % die so was haben. manche nehmen auch Pinsel, oder Rohrfedern, das kommt dann auf den Ausdruck an, den man haben will
Wichtiger ist da schon die Tinte / Tusche, da gibt es erhebliche Unterschiede. Einfach mit Tinte anfangen und mit der Zeit mal mit Tusche weiterüben, dann siehst schon , was etwas taugt, am Anfang ist es noch egal.
Diejenigen, die wohl am Meisten von so was verstehen sind wohl die ollen Chinesen. Die reiben ihre Tusche von Tuscheblöcken runter, und rühren sie erst direkt vor Ort an, um die optimale Konstitenz zu haben.