Welche ist die beste App zum Coden am iPad?

4 Antworten

Die beste App zum Coden auf dem iPad hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Es gibt jedoch einige Apps, die sich aufgrund ihrer Funktionen, Benutzerfreundlichkeit und Popularität hervorheben:

1. Swift Playgrounds:

  • Entwickler: Apple
  • Preis: Kostenlos
  • Geeignet für: Anfänger und Hobby-Programmierer
  • Vorteile:Interaktive und spielerische Lernumgebung für die Grundlagen von Swift
  • Integrierte Herausforderungen und Projekte
  • Möglichkeit, eigene Apps zu erstellen und zu teilen
  • Nachteile:Eingeschränkter Funktionsumfang im Vergleich zu professionellen Code-Editoren
  • Nicht geeignet für komplexe Entwicklungsprojekte

2. Mimo:

  • Entwickler: Mimo LLC
  • Preis: Kostenlose Version mit In-App-Käufen für Premium-Funktionen
  • Geeignet für: Anfänger und Fortgeschrittene
  • Vorteile:Lernt verschiedene Programmiersprachen wie Python, Java, C++, JavaScript usw.
  • Interaktive Lektionen, Herausforderungen und Quizze
  • Integrierter Code-Editor zum Üben und Coden von Projekten
  • Nachteile:Kostenlose Version bietet eingeschränkte Funktionen
  • Einige Lektionen und Übungen erfordern ein Premium-Abonnement

3. SoloLearn:

  • Entwickler: SoloLearn
  • Preis: Kostenlose Version mit In-App-Käufen für Premium-Funktionen
  • Geeignet für: Anfänger und Fortgeschrittene
  • Vorteile:Umfassende Lernplattform für verschiedene Programmiersprachen
  • Interaktive Kurse, Lektionen und Übungen
  • Möglichkeit, mit anderen Lernenden in der Community zu interagieren
  • Nachteile:Kostenlose Version bietet eingeschränkte Funktionen
  • Kann für Anfänger etwas überwältigend sein

4. Kodex:

  • Entwickler: Bravo Labs
  • Preis: Kostenpflichtige App mit verschiedenen Abonnement-Optionen
  • Geeignet für: Fortgeschrittene Programmierer und Entwickler
  • Vorteile:
  • Leistungsstarker Code-Editor mit Syntaxhervorhebung, Code-Completion und anderen Funktionen
  • Unterstützung für verschiedene Programmiersprachen
  • Möglichkeit, eigene Erweiterungen und Plugins zu erstellen
  • Nachteile:
  • Steile Lernkurve für Anfänger
  • Kostenpflichtige App ohne kostenlose Version

5. Textastic Code Editor:

  • Entwickler: Textastic LLC
  • Preis: Kostenpflichtige App mit verschiedenen Abonnement-Optionen

Geeignet für: Fortgeschrittene Programmierer und Entwickler

  • Vorteile:
  • Umfassender Code-Editor mit Syntaxhervorhebung, Code-Completion, FTP-Zugriff und anderen Funktionen
  • Unterstützung für verschiedene Programmiersprachen
  • Möglichkeit, eigene Tastaturbefehle und Einstellungen anzupassen
  • Nachteile:
  • Steile Lernkurve für Anfänger
  • Kostenpflichtige App ohne kostenlose Version

Neben diesen Apps gibt es noch viele weitere Code-Editoren und Entwicklungsumgebungen für das iPad. Die beste Wahl für Sie hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen, Ihrem Erfahrungsstand und Ihren Projektvorhaben ab.

Empfehlung:

  • Anfänger: Beginnen Sie mit Swift Playgrounds oder Mimo, um die Grundlagen der Programmierung auf spielerische Weise zu erlernen.
  • Fortgeschrittene: Sobald Sie sich mit den Grundlagen vertraut gemacht haben, können Sie zu einem leistungsstärkeren Code-Editor wie Kodex oder Textastic wechseln.
  • Profis: Wenn Sie bereits Erfahrung mit der Programmierung haben, können Sie eine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) wie Xcode für komplexere Projekte in Betracht ziehen.

Tipp: Probieren Sie verschiedene Apps aus, um herauszufinden, welche Ihnen am besten gefällt und Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen bei der Auswahl der besten App zum Coden auf dem iPad!

Am iPad kannst du höchstens den Code verfassen, alles andere (kompilieren, debuggen usw.) sollte am PC passieren.

Als Text Editor siehe hier (webapp)

https://vscode.dev

Die einzig halbwegs sinnvolle Option sind Online-IDEs wie repl.it oder onlinegdb. Für kleine Lernprogramme ausreichend, wenn man nichts anderes hat.

Ich empfehle dir gar keine. Programmieren kann man nur anständig auf einem PC oder Laptop mit Windows, Linux oder MacOS. Mach so einen Scheiß wie auf dem iPad coden nicht, das macht nur Probleme. Außerdem wollen dir die meisten Apps - die echt super schlecht sind - utopisch viel Geld abverlangen.