Welche Broker?
Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen
3 Antworten
Ich kann Consorsbank und DKB empfehlen.
- beste App mit bestem User Interface
- alle Funktionen, die man braucht
- Transparenz: vor jedem Trade sieht man haargenau, was er kosten wird (leicht verständliche Preisübersicht). Zudem wird die Portfolioanzeige erst dann grün, wenn man die Transaktionskosten wieder drin hat & echt im Plus ist
- große Auswahl an Produkten. Bei ETF zwar immer noch sehr Blackrock-lastig (iShares), was für Ottonormalinvestor aber Wurst ist
- kostenlose Sparpläne schon ab 10 Euro Sparrate - nicht nur für ETF, auch für Aktien
- Sparplanrate kann jederzeit beliebig angepasst oder gelöscht werden (kostenfrei, so oft man will)
Für Anfänger für mich die beste App & der beste Broker. Die Kosten sind auch so sensationell niedrig, dass ich mir manchmal Sorgen mache, ob die überhaupt genug verdienen ;-)
Das ist die Gamestop- und Reddit-Meute, die im Februar einen geplanten und konzertierten Shitstorm gestartet hat. Hör nicht auf die.
Lies dir lieber die neutralen Fakten durch und bilde dir dann selbst eine Meinung.
Die Aussetzung des Handels mit Gamestop durch Trade Republic basierte auf technischen Gründen, und nicht auf "politischen" (wie die Reddit-Trottel behaupten). Die Gamestop-Zocker haben an dem Tag die Datenleitung lahmgelegt, sodass normale Menschen nicht mehr in die App kamen. Da hat Trade Republic der Gamestop-Meute eben den Stecker gezogen.
Dass ein Startup wie Trade Republic noch nicht über Giga-Infrastruktur (Server etc.) verfügt, über die 1 Million Gamestop-Zocker gleichzeitig High-Speed traden können, ist klar. Ich würde daraus keinen Skandal machen.
Für mich ist es ein solider Broker. Kein Schnickschnack, eine übersichtliche App, transparente Preise (keine versteckten Kosten). So, wie ich es mir wünsche. Mehr brauche ich nicht von einem Broker.
Gar keiner. Alle Börsenexperten bestätigen bei Analysen des Nutzerverhaltens, dass Trading Apps sinnlose Spielzeuge sind, die zu völlig sinnlosem hektischen Kaufen und Verkaufen verleiten, was nur diesen App-Anbietern nützt. Die kassieren mit jeder Aktion Gebühren.
Aktienhandel ist was für Menschen mit Geduld, und dafür braucht man keine Apps, sondern nur ein Depot. Und Vernunft. Denn dann kauft man keine Einzeltiteö, sondern ETF, legt langfristif mindestens mit 10 Jahren Perspektive an und liest www.finanztest.de
Wer es aber auf die angesagte coole Hilstertour will, muss es mit Apps machen, verzockt sein Geld und zahlt am Ende drauf. Fazit: nicht alles was sooo cool erscheint ist auch gut, sondern wurde erfunden um Geld zu machen auf Kosten der Kunden.
Es sind sozusagen die Nespressokapseln des Börsenhandels. Unnötig und zu teuer.
Sendung Marktcheck im WDR hat am 23.6.2021 genau dieses Thema behandelt.
dass Trading Apps sinnlose Spielzeuge sind, die zu völlig sinnlosem hektischen Kaufen und Verkaufen verleiten
Nicht, wenn man sie vernünftig nutzt. Ich z.B. nutze Neo-Broker um mit kleinen Raten für kaum Kosten meinen Vermögensaufbau zu starten. Ob ich später mein Depot mal umziehen werde (zu einem größeren Broker), möchte ich nicht ausschließen.
Die App möchte ich aber nie mehr missen.
Ich kann jederzeit überall meine Sparraten anpassen - und sehe sekundengenau den Wert meines Portfolios. Im Urlaub, im Bett, nach dem Mittagessen... und muss nicht erst umständlichen Prozessen folgen wie bei althergebrachten Brokern.
Ich erinnere mich an meine alte Hausbank, wo zweimal im Jahr per Post ausgedruckt auf Papier (!) der Wert meines Portfolios kam. Im Moment, wo ich den Brief öffnete, war der Wert schon wieder ein völlig anderer.
App-Broker sorgen für Transparenz im (für Anfänger undurchsichtigen) Finanzmarkt. Und sie erschweren das Treiben diverser Strukturvertriebler, die einem teure nutzlose Sparprodukte aufschwatzen wollen.
Die App in meiner Hosentasche gibt mir jederzeit die Kontrolle über mein Geld. Zu jeder Tages und Nachtzeit.
PS: Kurzzeitige Trades mache ich kaum. 95% meines Geldes lege ich auf 15-20 Jahre an.
Das Ding ist man hört nur schlechte Kommentare über diesen Broker…