Was würdet ihr in den Schulen in Deutschland ändern?

10 Antworten

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Mehr Befugnisse für die Lehrer, Smartphones sind am Eingang abzugeben, auf dem Schulgelände darf nur Deutsch gesprochen werden, dazu noch einen Sicherheitsdienst, der in und um die Schule für einen gewaltfreien Raum sorgt zu dem religiöse und politische Extremisten samit ihrem Propagandamaterial keinen Zugang haben und maximal 1/3 jeder Klasse dürfen Schüler mit Migrationshintergrund sein, damit die Integration und der Spracherwerb gelingen. Wenn sich ein Schüler daneben benimmt, bekommt er Strafaufgaben und wenn das nichts bringt, kommt er in ein Erziehungslager, wo ihm militärischer Drill beigebracht wird. Wenn Eltern die Kooperation mit Lehrkräften oder der Schule verweigern, sollte ihnen schrittweise das staatliche Kindergeld gekürzt werden.

Yabutha 
Fragesteller
 08.04.2024, 13:03

Sehr Restriktiv, sehr Radikal. Vielleicht aber effektiver als das, was heutzutage so in den Schulen läuft.

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frostfeuer85  08.04.2024, 13:09
@Yabutha

In Asien läuft Schule ziemlich genau so ab und die Erwachsenen dort sind durchwegs diszipliniert, höflich, arbeitsam und seltener depressiv als hierzulande.

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Yabutha 
Fragesteller
 09.04.2024, 07:40
@frostfeuer85

Das wäre tatsächlich ein guter Ansatz. Danke für deine Antwort.

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Charania  08.04.2024, 17:22

Sollte man leider wirklich so umsetzen..

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Meiner Meinung nach ist es an der Zeit, gerade die Lehrinhalte für den "Alltagsgebrauch" aufzubessern. Man lernt viel für spezifische Gebiete, die selten in diesem Umfang später auch Anwendung finden. Deutlich gebräuchlicher wären Themen wie das Schreiben einer Rechnung und Ähnliches. Auch auf die Erklärung von einzelnen Strukturen wie beispielsweise die Möglichkeiten im späteren Leben würde ich mehr Wert legen.

Es ist eben wichtig, eine grobe Vorstellung zu haben, wie nach dem Schulleben im individuellen Weg "was wie funktioniert", aber eben auch, wie man in manchen Situationen vorgeht und was wirklich wichtig ist.

Zusammengefasst bedeutet das: Man sollte besser auf das Alltagsleben und diese Herausforderungen vorbereitet sein.

Mittlerweile muss man da eig. alles ändern.

- Sinnlose Fächer deutlich eingegrenzen z. b. Kunst, Musik, Geografie, Geschichte. Kunst und Musik auch nur die Mitarbeit bewerten! Außerdem sollten das beides Fächer sein, die auch eher Erholung und Spaß bringen. Niemand brauch da sinnlose Fakten. Darum sollte es nicht gehen.

- Sport wird gebraucht, weil alle immer unsportlicher werden. Allerdings sollte man mehr spielerisches unternehmen. Damit Sport auch gleichzeitig Erholung sein kann,neben der sonst recht anstrengenden Schule.

- Auch bei wichtigen Fächern wie Mathe, Deutsch etc., endlich das wirklich wichtige mehr festigen. Also auch da kann ab ner gewissen Klassenstufe eingekürzt werden.

- Für die einkürzungen neue wichtige Fächer, in denen man etwas über all das lernt, was man wirklich braucht, spätestens wenn man 18 wird nämlich z. b. Wohnung, was brauche ich, was muss ich wissen etc. Gleiches gilt für alle anderen wichtigen Unterlagen/Themen, die im Leben so aufkommen.

- mehr Praxis statt Theorie im Unterricht, dementsprechend wäre ich aber auch für mehr Praktikas.

- Generell aber auch mehr auf die einzelnen Schüler eingehen, manche brauchen mehr Förderung als andere. Damit auch intelligentere nicht untergehen. Gleichzeitig aber jeder die wichtigsten Dinge beherrscht.

Ich denke, ungefähr so, könnte mal was gutes aus unserem schlechten Schulsystem werden.

Das nur das wichtigste gelernt wird, lesen, schreiben, rechnen in den Grundkenntnissen, schwimmen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe eigene Erfahrungen gesammelt

ja, ich würde als Lehrerin Wert darauf legen, dass ein Schüler den Stoff verstanden hat und nicht auswendig daherbetet.

Aber das scheint out zu sein.