Was wäre, wenn das Studium eine obligatorische Gesundheitskomponente hätte?

Es würde den Sinn des Studiums infrage stellen.

Ein Studium ist eine ursprünglich mal wissenschaftliche, aber zumindestens spezifische Ausbildung in einem bestimmten Fachgebiet.

Das ist nichts, was Allgemeinbildung oder Lebenskompetenz vermitteln soll. Dafür ist der Mensch selbst zuständig, er ist immerhin erwachsen und mündig.

Wozu der Quatsch?! Wer nicht schon vor dem E-Technik-Studium kapiert hat, dass elektr. Strom unter gewissen Umständen einen umbringen kann und wo man die "offiziellen" Grenzwerte nachschlagen kann, wird wohl früher oder später mit dem Prinzip Bekanntschaft machen, was ein gewisser Hr. Darwin formuliert hat.

notting

Dann hätte es eine obligatorische Gesundheitskomponente.