Was versteht man unter einer gerichtlichen Strafe?

7 Antworten

Dies bedeutet eine Strafe,nicht Buße,ausgesprochen vor einem Richter oder in von einem Gericht in einer öffentlichen Hauptverhandlung wegen einer Straftat,darfst Du nicht bekommen haben.Gleichgestellt wäre ein Strafbefehl ,der ,wenn Du diesen akzeptierst,diesem Gerichtsurteil! gleich gestellt wäre,ohne das ein Urteil in einer Hauptverhandlung gesprochen werden müßte.Ein Bußgeldbescheid oder ein Verwarngeld wegen einer Ordnungswidrigkeit ist keine Strafe.Dies wären sogenante Bagatellen.Bitte ,gerne.

Gemeint ist wahrscheinlich, du mußt ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis vorlegen können, eventuell sogar ein qualifiziertes.

Dein Führungszeugnis muss halt sauber sein. Wenn du mal vom Gericht eine Streife bekommen hast ganz offiziell dann kannst du den Beruf nicht antreten. Das sagen einem eigentlich schon die Wörter von ganz alleine.

Miramar1234  06.11.2014, 09:24

Das ist leider nicht so.Die TE darf nicht einmal wegen Ladendiebstahl zu 20 Tagessätzen,a 5,-verurteilt sein.In sensiblen Bereichen ist dies durchaus zulässig. Im Führungszeugnis sind nur erhebliche ,gerichtliche Strafen eingetragen. Im Regelfalle oberhalb 90 Tagessätzen Geldstrafe,natürlich Freiheitsstrafen, auch zur Bewährung ausgesetzte .

Mein Führungszeugnis ist sauber, habe aber eine Eintragung in Flensburg aufgrund eines Rotlichtvergehens, jetzt weiß ich nicht ob das als gerichtliche Strafe definiert wird..