was soll mit dem unbezahlbaren Anwohnerparken bezweckt werden?
beim Anwohnerparken wird unterschieden zwischen gut betuchte und weniger gut bestückte Autobesitzer - was hat sich denn in der Autofahrerlandschaft so verändert, was es früher nicht gab?
beim Anwohnerparken wird unterschieden zwischen gut betuchte und weniger gut bestückte Autobesitzer
Wo? Wie genau? HAst Du mal konkrete Beispiele?
wegen der angepeilten Vielzahl von Elektroautos wird es zukünftig noch jede Menge Park- und Abstellprobleme geben; wer sich dann noch einen Garagenplatz leisten kann mit Strom ..
Wo soll das so sein? Von welchen preisen reden wir?
Anwohner dreistellig von Stadt zu Stadt unterschiedlich - aber der Kontext fehlt für Mieter mit E-Automobil und fehlendem Stromanschluß - Mieter werden es zukünftig se schwer haben
2 Antworten
was hat sich denn in der Autofahrerlandschaft so verändert, was es früher nicht gab?
Es regt sich langsam Widerstand gegen den Missbrauch von öffentlichem Raum durch private Fahrzeuge, ganz einfach.
Viele Menschen wollen nicht mehr, dass öffentliche Flächen in ihrer Stadt von privaten Karren blockiert werden.
In den meisten Städten haben die Grundbesitzer die Erschaffung, die Sanierung und die Instandhaltung dieser Flächen seit Jahrzehnten durch die Anwohnergebühren zum Straßenbau bezahlt.
Die Städte versuchen lediglich auf deren Nacken ein maximal lukratives Geschäft ohne Betriebskosten daraus für sich zu machen.
Diese öffentlichen Parkflächen müssen nämlich genau so instandgehalten werden wie private Stellplätze, und daher werden etwaige Kosten auch berechtigt erhoben.
Statt 36 mio 1991 sind jetzt knapp 49 mio Autos zugelassen. Dazu kommt das die Autos größer und schwere werden, teilweise wurden die Parkplätze auf die neue größe angepasst, das heißt aus 10 kleinen wurden 8 große.
Es gibt also weniger Parkplätze und mehr Autos. Leider hat es deutschland nicht geschafft den ÖVP attraktiv genug zu machen damit Leute auf ihre Autos verzichten und sich (im besten fall) garkein Auto kaufen.
gut, dann sollen sie das Parken für alle einschränken, nicht die Anwohner bevorzugen - es macht schließlich keinen Unterschied, ob das Auto, das den öffentlichen Raum verparkt, einem Anwohner oder einem Auswärtigen gehört.