Was sind eure Tipps für den Übergang von Früh- in Nachtschicht?
Genauer gefragt: Wie kann man seinen Schlafrhythmus am besten anpassen?
Meine Frühschicht endet gegen 14:30 Uhr, sodass ich eine Stunde später zu Hause bin. Am nächsten Tag beginnt meine Arbeitszeit dann aber gegen 22:00 Uhr und geht bis kurz vor sieben. Wie kann man es am besten schaffen, dass man während der Nachtschicht dann nicht allzu müde ist?
5 Antworten
Solche Wechsel kenne ich leider auch zur Genüge, wechsle aber die Woche ständig zwischen allen möglichen Diensten.
Ich persönlich versuche dann bis 22/23 Uhr wachzubleiben und schlafe am nächsten Morgen aus (ohne mir einen Wecker zu stellen). Außerdem plane ich für den Tag mit NB keine anstrengende Tätigkeit vorher.
Je nachdem wie lange du in der Frühschicht warst, kannst du gar nicht verhindern, dass du müde wirst. Nach ca. 3 Tagen passt sich der Körper an den Schlafrythmus an und wenn du rausgerissen wirst, dann passt das alles nicht mehr.
Falls nur nur 1-2 Tage Frühschicht hattest, dann würde ich versuchen gleich ein paar Stunden zu schlafen, um mich dann am nächsten Tag kurz vor Mittag wieder hinzulegen.
Sich an so einen Wechselnden Rythmus zu gewöhnen halte ich für sehr schwer...
Ich würde schauen das ich am Tag vor der Nachtschicht möglichst Spät zu Bett gehen würde um am Folgenden Tag möglichst lange zu Schlafen.
Wenn das nicht gelingt am Nachmittag noch einmal hinlegen.
Ich würde in der Situation vermutlich bis 3 oder 4 wach bleiben, solide ausschlafen und ggf. noch einen kleinen Powernap vor der Nachtschicht einlegen.
Hallo,
das sind fiese Wechsel. Meist bereite ich mich da schon Tage vorher drauf vor.
Power Naps haben mir geholfen.