Was sind Eure Meinungen zum Stand des Brexit aktuell?

4 Antworten

Im März gründete sich die Brexit Partei, diese hat in Umfragen zur Europawahl mehr Stimmen als Labour und Toru's zusammen.

May wird auch die 4.Abstimmung verlieren.
Der vergiftete Teil des Abkommens ist der backstop.

Dhynamo 
Fragesteller
 22.05.2019, 01:28

Da hast du allerdings recht. Ich frage mich bis heute, wie es zu so einer Idee wie Brexit kommen konnte. David Cameron versprach damals, nicht zurückzutreten. Jedoch hatte er es ohnehin getan. Nun stand Theresa May da mit dem, was David Cameron für sie angebrochen hat. Ich muss auf der einen Seite sagen, dass das eine große Sache ist, die Theresa May da auferlegt worden ist.

Ich muss allerdings auf der anderen Seite erwähnen, dass einige Briten nicht unbedingt sehr zufrieden sind mit dem, was Theresa May macht - auch außerhalb des Brexit. Theresa May wird auf jeden Fall die 4. Abstimmung verlieren. Ich frage mich überhaupt auch, wie es mehr als zwei sein konnten. Theresa May muss irgendwann mal realisieren, dass Brexit auf die Art und Weise wie sie ihn sich vorstellt, nicht funktionieren wird. Jetzt steht das zweite Referendum an.

Und genau das haben 95% aller Leute vorhergesehen. Momentan beschäftigt mich der Brexit so sehr, dass ich schon fast vergessen hätte, dass Donald Trump US-Präsident ist. Danke für deine Antwort.

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soisses  22.05.2019, 02:18
@Dhynamo

Ein zweites Referendum änderte nichts, dem würde unweigerlich ein Drittes folgen.
Die Briten kennen das, seit Elisabeth I., geht es rüber und nüber über den Zaun.

May kann nur das Referendum umsetzen, von Amts wegen.
Für die Briten spielt es keine gesteigerte Rolle ob sie jetzt oder gegen paffzig den Brexit vollziehen.
Sie nehmen es sportlich.

Jetzt, mit der Europawahl stehen sie besser da als je vorher.

Was hat sich denn geändert, in den letzten 2 Jahren, außer nichts?

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Dhynamo 
Fragesteller
 22.05.2019, 12:57
@soisses

Nichts. Ich bin sehr verwirrt über das britische Volk. Damals, 2016, hab ich mir Gedanken gemacht, wie eine Reise nach Großbritannien aussehen wird, wenn der Brexit 2019 vollzogen wird. Ich würde nämlich sehr gerne das erste Mal nach Großbritannien reisen.

Es hat sich in den letzten drei Jahren nichts geändert. Außer an der Publicity. Die Europawahlen werden auf jeden Fall interessant. Ich verstehe nicht ganz, was die Briten mit dem Brexit erreichen wollen. Das erschließt sich mir nicht zu 100%. Aber erneut danke für deine Antwort.

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soisses  22.05.2019, 14:52
@Dhynamo

Die Briten wollen ein Freihandelsabkommen (ähnlich Efta).
Damit können Schweiz, Norwegen, Island gut Leben.

Wie auch immer, nach dem Brexit wärest Du am Reisen nicht gehindert.
Sowenig wie am Reisen nach USA oder Kanada.

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Dhynamo 
Fragesteller
 22.05.2019, 18:41
@soisses

Das freut mich sehr. Ich fand übrigens neulich heraus, dass man auf dem Foto des Reisepasses keine Brille tragen darf, wenn man in die USA einreist. Darauf komme ich, weil Du da noch mal auf die Einreisen gekommen bist. Ich verstehe nicht ganz, was die US-Regierung damit erreichen möchte. Ich bin nämlich Brillenträger und muss tagtäglich mit ihr herumlaufen.

Das bedeutet im Klartext, dass ich für die Einreise in die USA einen speziellen Reisepass benötige. Und das erschließt sich mir nicht mal zu 1%. Das machen die Briten nicht. Dort kann man auch mit seinem regulären Pass einreisen - weil sie auch wissen, dass man so herumläuft. Aber naja, ich möchte mich jetzt an dieser Stelle nicht komplett über das Reisen in die USA aufregen.

Ich weiß jedoch nicht ganz, wieso Schweiz, Norwegen und Island davon gut leben könnten. Danke auf jeden Fall noch mal, dass Du geschrieben hast.

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soisses  22.05.2019, 19:01
@Dhynamo

Die Efta-Staaten bewahren ihre nationale Souveränität und unterliegen keinen EU Diktaten.

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Dhynamo 
Fragesteller
 23.05.2019, 13:45
@soisses

Das ist hilfreich. Weißt Du zufällig, wie das entstanden ist?

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soisses  23.05.2019, 15:18
@Dhynamo

guckst hier https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Freihandelsassoziation#Die_Gr%C3%BCndung_der_EFTA

Punkt 5 Gründung der Efta.

Hier erhälst auch einen Einblick darüber was die Briten aktuell wollen, den Vorläufer der Efta (OEEC Freihandelszone).

Was hierzulande nicht wahrgenommen wird ist, dass nicht nur dei Briten nicht hinnehmen wollen, dass der Verlierer des Zweiten Weltkrieges zum Gewinner in Europa wird, qua eine Umkehr der Geschichte.
Zum Beginn des Brexit titelte der britsche The Guardian: "Deutschland ist mit dem Euro weitergekommen als Hitler mit Panzern.Willkommen im 4.Deutschen Reich".

Los geht's https://www.spiegel.de/politik/ausland/europawahl-grossbritannien-macht-den-auftakt-ausgerechnet-a-1268852.html

Es ist durchaus ein historischer Moment, der nicht zu unterschätzen ist.
Vollziehen die Briten ihren Brexit, sollte man nicht einseitig durch die deutsche Brille sehen.

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Dhynamo 
Fragesteller
 23.05.2019, 15:50
@soisses

Da hast du vollkommen recht. Ich danke dir für diesen Beitrag. Meinst du, dass die Briten nicht hinnehmen wollen, dass die Deutschen durch ihren Euro so weit kommen? Das kann ich noch nicht so genau verstehen. Aber jetzt noch mal danke für die netten Informationen. Sehr nett.

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soisses  23.05.2019, 16:07
@Dhynamo

Nicht nur die Briten sehen das kritisch, auch Italiener, Griechen und Polen.
Unisono steht Deutschland in der Kritik von IWF und OECD.

Im Kern dreht sich alles um historische Reminiszensen in der europäischen Geschichte, gleich ob Briten oder Franzosen.
Die Franzosen verzichteten auf ihr Veto gegen die Wiedervereinigung nur unter der Bedingung, dass Deutschland die DM aufgibt und dem Euro beitritt. Es ging ihnen genau darum die Deutschen "einzuhegen", damit sie nicht erneut eine Hegemonie in Europa erreichen würden.

Diese Grundstimmung zieht sich quer durch ganz Europa.

Aktuell wird Deutschland auf die EZB Führung verzichten müssen, wenn Weber (CSU) Kommissionspräsident werden wird.
Dieses Szenario ist auf diplomatischer Ebene bereits festgeszurrt.
Man hat in Europa sehr feinsinnig zugehört, als die CDU heraushaute "Europa spricht jetzt deutsch", nach den EU Whlen von 2015.

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Dhynamo 
Fragesteller
 23.05.2019, 23:45
@soisses

Das Statement von der CDU habe ich nie verstanden.

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soisses  23.05.2019, 23:58
@Dhynamo

Dafür die Anderen in Europa.
Ich lege das hier einmal ab https://www.amazon.de/Euroland-Ein-M%C3%A4rchenland-ist-abgebrannt/dp/061584751X/ref=sr_1_13?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=von+Soisses&qid=1558648003&s=books&sr=1-13-spell

Gibt noch 12 weitere Titel zu diesem Thema.
Deutsche sind diplomatische Holzköpfe, sie können es einfach nicht.

Gleich ob Merkel (CDU) "Deutschland ist der Gewinner des Euro".
Wer wäre dann wohl der Verliererund warum sollten das bleiben wollen?
Oder Schäuble (CDU) "Deutschland hat ein Geschäftsmodell".
Nett, nur zu wessen Lasten?

Europa besteht aus Nationalstaaten, die ihre Kultur und ihre Geschichte nicht aufgeben, zum Wohlgefallen der Deutschen.

So wird das nichts mit Europa, vor dem Hintergrund eben der europäischen Geschichte.
Geschichte lässt sich nicht ignorieren.

That's is Game.
Jedes Spiel braucht immer mehr Verlierer als Gewinner.
Warum sollte eine Nation freiwillig verlieren, zu wessen Nutzen?

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Dhynamo 
Fragesteller
 25.05.2019, 00:18
@soisses

Das frage ich mich auch immer. Ich frage mich nur, wieso Angela Merkel der Meinung ist, dass Deutschland der Gewinner des Euro ist. Ich weiß auch gar nicht, warum man da gewinnen muß. Für mich hat es sich immer so angefühlt, als ob die EU sich gemeinsam weiterentwickelt. Der Schweiz geht es ohne den Euro anscheinend beachtlich gut.

Europa ist in einer sehr interessanten Situation. Ich meine gehört zu haben, daß bei den letzten EU-Wahlen 39% Wahlausfall hatten. Ich glaube, daß es die Leute immer weniger interessiert, was mit der EU passiert. Ich kann da aber auch falsch liegen.

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soisses  25.05.2019, 00:51
@Dhynamo

Die EU entwickelt sich nicht gemeinsam, att sie nie und kann sie nicht.
Soviel Feta können wir nicht essen und nicht soviel Uszo trinken, wie die Griechen verkaufen müssten um deutsche Produkte bezahlen zu können.

Die Bürger interessiert ihr eigenes Land.
Die Briten eben Grißbritannien, die Geldbwesten Frankreich usw.
Die EU ist eine Wirtschaftsgemeinschaft, die interessieren nur di Wirtschaft, nicht die Bürger.
Nur die Wirtschaft globalisiert, nicht die Bürger.

Hier zahlst Du die hohen Mieten, hier erhälst Du Niedriglöhne und Armutsrenten.
Für nichts davon ist die EU zuständig, sondern Merkel & Co.

Die Verantwortung liegt allein bei der nationalen Politik, daran ändert keine Flucht nach Europa etwas.

Ein anderes Beispiel, die Freizügigkeit.
Nett, keine Frage.
Ein Armutsrentner Deutschland könnte nach Bulgarien umziehen und dort recht komfortabel leben.
Als Arbeitsnehmer klappt das so nicht, weil dort keine deutschen Niedriglöhne bezahlt werden.
Ist das eine Vorstellung, im Alter das eigene Land verlassen zu müssen oder im eigenen Land zur Tafel zu gehen?

Es gibt diese Chimäre eines gleichen, einheitlichen Europas nicht.
Und, wähle wie Du willst, es wird sich nichts ändern http://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/eu-affairs/20180126STO94114/europawahl-2019-wie-viele-abgeordnete-pro-land

Schreckgespenst die Rechten?
Ein Treppenwitz der Geschichte.
Europa ist ein Homunculus.

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Dhynamo 
Fragesteller
 25.05.2019, 14:14
@soisses

Wählen wird meiner Meinung nach auch nichts ändern. Die EU ist ein imaginäres Konstrukt - meiner Meinung nach. Jedes Land ist, wie du bereits gesagt hast, seperat von einander und muß sich auch so weiterentwickeln. Ich verstehe manchmal nicht zu 100%, wie sich diejenigen, die sich das ausgedacht haben, die EU vorgestellt haben.

Fragen kann ich sie nicht. Das Problem ist ja jetzt unter anderem auch der Artikel 17 (Artikel 13). Die Politik meint, es sei eine sehr gute Idee. Da es nicht nur das deutsche Volk betrifft, ist es so interessant für die Welt. Sie wissen nicht, was sie damit machen.

Ich bin ein Freund der Zukunftspolitik. Mir gefällt aber kein bißchen, wie damit umgegangen wird. Es sollen sich ja junge Leute für die Politik interessieren. Wenn man diesen Leuten aber die Zukunft einschränkt und sogar verbraut, hat man keine Lust zu denen zu gehen, die das ganze überhaupt erst fabriziert haben. Donald Trump und Theresa May machen es aktuell aber auch nicht unbedingt besser mit dem ganzen politischen Gewusel.

Man könnte es auf jeden Fall besser machen. Ich sage nicht, daß es wie früher sein muß. Aber es muß sich mal was tun.

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soisses  25.05.2019, 16:23
@Dhynamo

Die Bruchlinie ist die Verfassungswirklichkeit der Nationalstaaten. Eine Verfassung ist kein Spielzeug.

Die Flüchtlingskrise hat deutlich die Grenzen der Möglichkeiten der EU aufgezeigt. Dublin I- III sollten verhindern, dass die Flüchtlinge in den Eu Ländern mit einer EU Außengrenze festsitzen.
Wo sitzen sie nun fest? In den Ländern mit einer EU Außengrenze.

Die Finanzkrise hat den Vertrag von Masstricht ausgehebelt, die Verschuldung betreffend.

Diese Romantik von einem Staat Europa ist schlicht haltloser Unfug.
Letztlich erweisen sich die Verträge als bedrucktes Papier ohne jeden Wert.
Der vorläufige Punkt auf dem i setzt der Brexit.

Der Jugend werden Ideale vorgegauckelt, dass man fast schon Mißbrauch reden könnte.

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Dhynamo 
Fragesteller
 25.05.2019, 19:27
@soisses

Das ist einer der vielen Gründe, warum ich selbst dieser Art von Politik nicht beitreten möchte. Es ist viel zu wage und viel unsicherer als damals noch. Ich denke, daß die Jugend gerade deswegen keine Lust hat, weiter der Politik zu helfen, um was zu verändern. Die, die nämlich bereits dabei sind, Dinge zu ändern, bekommen zusätzliche Richtlinien aufgebrummt.

In der Werbung kommt keine Zukunftspolitik mehr durch. Nirgendwo gibt es Brochüren, die darauf aufmerksam machen, daß die Politik neue Leute sucht.

Was ich spannend finde, ist, daß niemand so richtig den Klimawandel und den Schaden an der Ozonschicht ernst nimmt. Wenn der deutsche Staat glaubt - oder die EU -, daß Immigration ein Problem ist, dann sollen sie mal 10 Jahre warten, bis der Kontinent Afrika anfängt, komplett in Flammen aufzugehen.

Dann kommen sie nämlich rüber zu uns und fragen: "Können wir eintreten, unser Haus brennt". Die Politik in der EU kann und wird von mir nicht ernst genommen. Wählen gehe ich nur, weil es meine Familie auch tut.

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Eigentlich ist mir der Brexit erstmal egal - ich bezweifle jedenfalls, dass ich persönlich davon direkt betroffen bin (bzw. so stark betroffen bin, dass ich es merke).

Allerdings hätte ich schon gesehen, was für wirtschaftliche und politische Folgen ein "normaler" bzw. funktionierender Ausstieg aus der EU hätte ...

Dhynamo 
Fragesteller
 22.05.2019, 01:14

Naja, der Brexit hat ja noch nicht stattgefunden. Und einen ausführlichen Plan hatte bislang niemand. Es ist aber okay, wenn es dich nicht nicht so interessiert. Aber danke für deine Antwort.

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Ich halte das für eine gute Idee.

Das britische Volk ist, wie die meisten, nicht an Volksbefragungen gewöhnt.

Viele haben im Nachhinein schnell festgestellt, was sie da eigentlich angerichtet haben und ändern ihre Meinung.

Diese Befragung, die Cameron für seinen eigenen Machterhalt gestartet hat muss doch nicht als Gottesurteil behandelt werden.

Dhynamo 
Fragesteller
 22.05.2019, 01:18

Da hast du recht. Nur wurde dann Theresa May ins Amt geholt, die das ganze dann ausbaden musste und musste dann auch weiterhin an den Plänen festhalten, da es ja zu ihrem Aufgabengebiet gehört.

Volksabstimmungen sind in jeglicher Ausführung immer in irgendeiner Form schwierig. Nicht nur, dass Theresa May mit dem Amt betraut wurde, nur scheint sie auch, von dem was ich gehört habe, nicht wirklich gut mit ihrem Amt umzugehen und setzt politisch manchmal an den falschen Stellen an.

Schottland wollte für ihre Unabhängigkeit sorgen, was ihnen aber leider verboten wurde. Ich bin mit der aktuellen Lage Großbritanniens etwas unzufrieden. Da macht mir aktuell Donald Trump weniger Sorgen. Aber danke auf jeden Fall für deine klasse Antwort.

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Ich bin nämlich aktuell mit der Situation nicht zufrieden.

Als kurze Gegenfrage: Wieso nicht? Wie genau beeinträchtigt dich diese aktuelle Lage? Was sind die Auswirkungen, welche das Brexit-Hick-Hack auf dich privat gerade hat?

Ich werde ein Gefühl nicht los... Angenommen, der Brexit wäre einfach so im Stillen abgelaufen, keiner hätte was gesagt, die Medien hätten nichts darüber bereichtet, alles wäre fein verlaufen: Ich fress einen Besen, dass 90% aller privaten Brüllhälse noch nicht mal im Ansatz was davon mitgekriegt hätten.

Dhynamo 
Fragesteller
 22.05.2019, 01:23

Leider habe ich keine passende Antwort auf deine Gegenfrage. Und genau das ist es, was mir Sorgen macht. Dass ich gar nicht weiß, ob das überhaupt eine Auswirkung auf die Deutschen und andere hat. Brexit wäre außerdem unmöglich im Stillen abgelaufen, da es ja die ganze EU betrifft und somit auch in Medien der anderen Länder berichtet wird.

Hätte es keinen Effekt auf uns, hätten die Medien wohl niemanden informieren müssen, wenn sie gedacht hätten, dass es für das deutsche Volk sowieso keine Auswirkungen hat. Was ich allerdings nicht so ganz verstehe, ist, wieso wir die ganze Zeit was von den türkischen Abstimmungen mitbekommen.

Übrigens kann mich der Brexit privat gar nicht beeinträchtigen, da noch nicht einmal ein Plan vorliegt und es nach drei Jahren immer noch keinen Brexit gibt. Ich glaube, sie verzweifeln langsam ein kleines bisschen und denken sich, dass es vielleicht noch mal schlauer ist, nach einer gewissen Bedenkzeit vielleicht umzudisponieren. Nicht mal die Engländer selbst wissen, was auf sie zukommt.

Als man die Premier Theresa May fragte, was Brexit bedeutet, sagte sie: "Brexit means Brexit". Was für mich keine kraftvolle Aussage ist. Danke für deine Antwort.

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