Was sagt ihr zu der Aussage"Wir können nichts gegen den Klimawandel machen"?
Manche argumentiere so. Wir können nichts machen. Selbst wenn wir verzichten, juckt das die Welt nicht.
Wie beschreibt ihr dieses Phänomen? Wie argumentiert ihr dagegen?
9 Antworten
Also zunächst mal findet Klimawandel immer statt auch ohne Menschen. Das bedeutet aber nicht das 7-8 Milliarden Menschen mit ihren Fabriken und Autos usw. seit mindestens 50 Jahren gar keinen Einfluß drauf haben. Wer das glaubt hat meiner Meinung nach ordentlich einen an der Waffel. Die Aussage das man den Klimawandel nicht aufhalten kann ist vollkommen logisch, den er ist kein Zug bei dem man mal eben die Stop Taste drücken kann. Es ist ein unaufhörlicher Prozess der von so vielen Faktoren beeinflusst wird das Wissenschaftler in auch in 100 Jahren noch nicht vollkommen verstanden haben werden. Aber das müssen sie auch gar nicht, sie haben ihn nämlich bereits soweit verstanden das sie sagen, wir müssen unser Verhalten ändern um ihn nicht weiter negativ zu beeinflussen ;-)
Diese Aussage halte ich für sehr richtig. Das Klima wandelt immer. Man kann den Klimawandel nicht stoppen. Das Klima wandelt schon sehr viel länger als es die Menschen überhaupt gibt und es wird auch nach der Zeit der Menschen noch wandeln.
Ob ich bei der Feuerwehr bin, als Trainer im Verein wirke, für Behinderte oder Obdachlose spende. Es ist immer ein Tropfen auf den heißen Stein. Wer sich deshalb immer zurücklehnt und die Sorge um Probleme den Anderen überlässt, ist für mich ein hemmungsloser Egoist. Solche Leute haben schon immer den Fortschritt und das Wohlergehen der Menschheit behindert.
ist alles "verlinkt", wird aber alles schön geredet .. es gibt einen Zusammenhang zwischen der steten Zunahme und Wachstum von Flüchtlingen und Migranten und Veränderungen der Umwelt in Deutschland - jede nachhaltige Verbesserung, auch Erneuerbare usw , wird mit diesen Willkommensphrasen zunichte gemacht - es gibt keinen Kontrollmechanismen mehr, weil alles nur noch belächelt wird - die Flüchtlingsbewegungen sowohl global und europäisch sowie speziell nach Deutschland verursachen diese Veränderungen, weil jeder ein Haus braucht Wohnung und Auto und mehr .. die Politik sagt einfach "Narrativ" dazu, sie stellt sich diesen Zusammenhängen nicht
Klimawandel hat es schon immer gegeben, nur mit mehren zehntausend Jahren zwischen Kalt- und Warmperioden, und ohne das heutige Wissen der Menscheit.