Was sagt ihr zu Bündnis wagenknecht partei?
11 Antworten
Garnichts! Mit der Wagenknecht gibt es keine Veränderung, sondern nur ein weiter so. Die Wagenknecht wird in der Praxis bei den wichtigen Themen die Wähler enttäuschen die sie anvisiert hat.
Sie stellt damit überhaupt keine Alternative zur AfD da. Bis zu den Wahlen in 2024 wird diese Partei von den Medien ohne Ende gepusht werden. Das alleine schon sollte jeden Wähler der sich eine Veränderung wünscht misstrauisch machen. Die Wagenknechtpartei wird scheitern wie alle anderen Versuche eine Konkurrenzpartei zur AfD zur AfD aufzubauen.
Die Wagenknecht wird mit ihrer Partei nichts erreichen. Für sie ist die Gründung einer neuen Partei en Fall der Selbstdarstellung.Die Arbeit wird sie wohl den anderen überlassen.
Die Medien lassen derzeit keine Möglichkeit aus, die Wagenknecht zu unterstützen.
Die LINKE hat ein Problem, weil sich da schon einige schnell auf die Seite der Wagenknecht gerichtet haben. Das aber dient eher zur Erhaltung ihrer Diäten.
Die LINKE könnte die 5% Hürde bei der nächsten Wahl nicht erreichen und wäre draussen. Das haben wohl die Abweichler aus der LINKEN Partei erkannt und retten so ihre Position. Tauchen bei der Wagenknecht unter.
Da muss man sich dann auch die Frage stellen, was Wagenknecht in ihrem Programm anderes hat, als die LINKE ? Beide Parteien sind kommunistisch, die wir im Grunde nicht brauchen. Die kosten uns Steuerzahler nur unnötig viel Geld.
Deshalb würde ich mir wünschen, dass weder die Linke , noch die Wagenknecht bei der nächsten Wahl unter 5% der Stimmen leben. Dann hätten wir ein Problem weniger.
Für mich uninteressant und unwählbar.
Ansonsten ist das ein zwar sehr ambitionierter Versuch mit vielen Vorschusslorbeeren - aber kaum programmatischen Konturen.
Die AfD wird das deckeln, die Linkspartei zerstören.
Man kann nicht viel sagen, weil es noch kein Parteiprogramm gibt. Meine Prognose: falls das Ganze in Arbeit ausarten sollte, wird Frau Wagenknecht sich einen schlanken Fuß machen, wie beim letzten Ego-Trip.
"Aufstehen" hieß das letzte Projekt, das wieder sang- und klanglos unterging. Nach eigener Aussage habe sie die organisatorische Arbeit, die dafür notwendig sei, unterschätzt.
Wird der AfD hoffentlich viele Wähler abziehen.
Es gibt ja auch keine Partei...
Aber: wann bitte hat sie sich denn "das letzte Mal" vor Arbeit gescheut und wäre auf einem "Egotrip" gewesen?