Warum ist man gegen Homosexualität?

10 Antworten

Mir kommt es vor das viele glsuben das es ansteckend ist und das sie angst haben das ihre kinder von öffentlicher homosexualität umgepolt werden

In den meisten Fällen habe ich selber nur reinen Hass gegen meine Person und Religion erlebt.

Bisher hörte ich immer nur das es eklig wäre oder gegen die Natur

Ich denke es ist nicht der Hass gegen Homosexualität per se, eher der Hass gegen das Bild, das die LGBT+ Community nach außen trägt.

Pride parade oder pride month zum Beispiel. Ist ja schön und gut, dass man seine Bestimmung gefunden hat, aber man muss ja nicht jedem unter die Nase reiben. Sei schwul, sei lesbsich, sei trans, aber behalt es doch bitte für dich.

Der Ausschluss der Heterosexuellen macht es auch nicht besser. Die LGBT+ Community reagiert sehr abweisend auf "Hetero-content" und beschwert sich über Kritik, welch Doppelmoral.

Und leider sieht man es auch immer wieder, dass an diesen pride parades so viel Perversion gezeigt wird, obwohl Kinder anwesend sind.

vb2010user  19.09.2021, 00:38
Die LGBT+ Community reagiert sehr abweisend auf "Hetero-content" und beschwert sich über Kritik, welch Doppelmoral.

Das erlebe ich auch häufig. Man wird immer gehatet, z.B. weil man auf "Straight TikTok" ist, wo nicht die ganzen LGBTQ-Leute sich aufspielen und so tun, als seien sie wichtiger als alles andere.

Man fordert Akzeptanz für alle, aber eigentlich wollen sie nur Akzeptanz für sich. Wer nicht LGBTQ angehört, ist ein böser Mensch. So denkt man dort.

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Weil Hetero sein das niedrigste ist, auf dass sich Menschen etwas einbilden können, die sonst nichts haben auf dass sie stolz sein können.

Denn egal was für eine Verschwendung von Biomasse man ist, als Hetero kann man sich immer noch gegenüber Homosexuellen überlegen fühlen, weil sie eine Minderheit darstellen.