Was mögt ihr am meisten?
- Die Känguru-Chroniken
- Das Känguru-Manifest
- Die Känguru-Offenbarung
- Die Känguru-Apokryphen
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
6 Antworten
Ich finde alle vier geil, aber in den Chroniken ist es hauptsächlich der Protagonist und das Känguru, in der Offenbarung wird's dann ganz abgefahren und die Apokryphen sind ja keine durchgehende Geschichte mehr, deshalb gefällt mir das Manifest unter dem Strich am besten, weil sie da bei Herta abhängen und es irgendwie gemütlich(er) ist. 😊
"Das Leben is' hart, aber ich bin Herta!!!": 🤣🤘
Ich selbst mag auch das Manifest (und die Offenbarung) am meisten😊
Guter Geschmack👍
Da war die Umsetzung noch frisch und lustig, bei den Apokryphen wirkte der Ansatz auf mich dann einfach nicht mehr so reizvoll.
Ich habe den ersten Film gesehen und dann entschieden, das Buch nicht zu lesen.
Ah, ja, der Film, ich glaube, wenn man die Hörspiele nicht kennt, dann ergibt das null Sinn!
Im Film sind die verschiedenen Figuren und diversen Erzählungen zu einem wilden Potpourri vermischt worden, so als würde Disney einen Film mit sämtlichen Disneyfiguren produzieren, die alle wie wild geworden durch den Schneewittchenwald rennen auf der Suche nach der Wunderlampe und dabei dem schlafenden Dornröschen als Zombie begegnen...
Du verstehst. Ohne die Disneyfilme und -geschichten zu kennen, macht das alles absolut keinen Sinn.
Die Hörspiele hingegen sind erstens kurz und knackig und zweitens vor allem tiefsinnig und sehr gesellschaftskritisch (der Autor hat Philosophie studiert und versteht sich oder agiert als linker Aktivist).
Das geht im Film komplett verloren.
Falls du der Sache doch noch eine Chance geben willst: Google "Neues vom Känguru" auf Youtube, da kannst du Originalgeschichten hörten. :-)
Hm, weiß nicht.
Meine Tochter liebt den Kram und hat mich mit dem ein oder anderen "Highlight" versorgt, aber da meine erste Begegnung mit dem Zeug etwas aus den Hörbüchern war und der Vorleser entweder total talentbefreit oder offensichtlich völlig gelangweilt von dem Zeug war - und das auch gründlich so rüber kam - bin ich von dem ganzen Thema wirklich nicht begeistert. Sobald irgendwas aus der Ecke kommt, kommt auch die Erinnerung an besagten Vorleser - und ich bin raus.
Ich bin der Meinung, dass die in allen Hörbüchern der Vorleser der Autor selber ist.
Allerdings gibt's Neuaufnahmen, in denen er - wohl als "witzig" gemeintes Stilmittel - die Texte völlig emotionslos runterrattert, als wäre er auf Drogen. Ist echt auch nicht meins!
Schau dir aber mal als Beispiel diese Lifelesung an. Da hört man auch, dass er echt wirklich alle Stimmen selber spricht, obwohl es in den Hörbücher klingt, als wären es verschiedene Sprecher:
davon habe ich schon gehört.
Sollte ich mir wirklich mal anhören.