Was ist der 6. Sinn?

6 Antworten

Der 6. Sinn (WIKI)


Mit „6. Sinn“ wird vielfach die Fähigkeit bezeichnet, Dinge wahrzunehmen, die anscheinend nicht mit den Sinnesorganen aufgenommen wurden, vor allem die so genannten Psi-Fähigkeiten (Telepathie, Hellsehen, Präkognition).

Biologen benutzen diesen Begriff allerdings zunehmend, um damit elektrische und magnetische Sinne von Tieren zu beschreiben: Zitteraale erkennen im Dunkeln ihre Gegner durch die Wahrnehmung von Änderungen elektrischer Felder, die sie selbst aussenden; Zitterrochen nehmen die Körperelektrizität ihrer Beute wahr; Klapperschlangen haben einen Wärmesinn; Webspinnen erkennen durch einen Schwingungssinn die kleinsten Bewegungen in ihren Netzen; an Rotkehlchen, Tauben und diversen anderen Vögeln wurde ein Magnetsinn experimentell nachgewiesen (erstmals 1967 von Wolfgang Wiltschko in Frankfurt am Main). Alle diese Sinne, die inzwischen genauer erforscht werden, haben eine Verankerung im Biologischen und sind nichts Übernatürliches (mehr). So konnten Wissenschaftler von der Washington Universität in St. Louis (USA) mittels kernspintomographischen Untersuchungen nachweisen, dass eine bestimmte Hirnregion, der Anterior Cingulate Cortex (ACC), ein Frühwarnsystem darstellt, das bei drohender Gefahr einer Fehlentscheidung aktiv wird. Offensichtlich empfängt diese in der Nähe des Frontallappens liegende Hirnregion Umgebungssignale, die dann unverzüglich auf potentielle Gefahren hin analysiert werden. Sollte eine Situation als „gefährlich“ interpretiert werden, schlägt es sofort Alarm, so dass das Individuum die Möglichkeit hat, eine Änderung seines momentanen Verhaltens einzuleiten. Menschen, die auf diese Weise rechtzeitig einer Gefahrensituation entronnen sind, führen dies dann gerne auf ihren „6. Sinn“ zurück. Ursprünglich wurde dem Anterior Cingulate Cortex auch eine wichtige Funktion bei der Verarbeitung von Konflikten zugeschrieben.

Zunehmend verweisen Untersuchungen jedoch auch auf die Existenz eines anatomisch nachweisbaren, weiteren Sinnesorganes beim Menschen: dem Vomeronasalorgan. Ein winziger, mit Rezeptoren gespickter Gang, der in die Nasenschleimhaut mündet, ermöglicht die Aufnahme von Pheromonen. Die Andockung der Botenstoffe hat eventuell direkte emotionale Reaktionen (Geborgenheit, Abwehr, sexuelle Erregung) beim Empfänger zur Folge.

Kathymaus  08.08.2009, 15:11

ich fass das mal zusammen Der 6. Sinn (WIKI)

Mit „6. Sinn“ wird vielfach die Fähigkeit bezeichnet, Dinge wahrzunehmen, die anscheinend nicht mit den Sinnesorganen aufgenommen wurden, vor allem die so genannten Psi-Fähigkeiten (Telepathie, Hellsehen, Präkognition).

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schwesterchen 
Fragesteller
 08.08.2009, 15:12

ZIEHMLICH lang aber okay danke ;)

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der sechste sinn ist eine komplizierte sache. stell dir vor in dir ist eine stimme, die sagt dir was du tun sollst damit etwas klappt und es klappt dann auch. oder sagt dir diese innere stimme du sollst etwas nicht tun weil sonst was passiert;du tust es dann nicht und meinst püüh

sowas in der art ist der sechste sinn ;-)

schwesterchen 
Fragesteller
 08.08.2009, 15:12

:) sehr sehr gute antwort :)

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kikkerl  08.08.2009, 15:25
@schwesterchen

danke :-))) habs versucht so leicht zu erklären damit jeder versteht LOL

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Zu dem sechsten Sinn kommt auch ein Bauchgefühl,dh,manche fühlen mit dem Kopf,manche mit dem Bauch

Wenn meine Katze den Kopf dreht und Richtung Tür schaut, weiß ich, mein Mann kommt nach Hause, obwohl der für mich noch nicht einmal zu hören ist. Wenn ich das könnte (obwohl die Katze ihn mit Sicherheit hört), ohne ihn zu hören, dann hätte ich den 6. Sinn.

ES gibt 6 Sinne der Sechste ist das Gleichgewicht