Was hat das zu bedeuten wenn die Frau bei der blutabnahme die Venen beim patienten nicht findet bzw sehr schwer?

Das kann viele Ursachen haben (siehe andere Antworten). Es kann aber auch am Unvermögen/Ungeübtheit der MTA (nennt man sie so?) liegen. Mir wird alle 3 Monate Blut abgenommen. Meine Venen/Arme sind immer gleich, die Vampiras (so nenne ich sie) wechseln. Die eine kanns, die andere nicht. Die eine stochert anscheinend ungezielt rum und findet nichts, die andere trifft beim erstenmal zielsicher und ich merke den Einstich kaum. Auf mein Kompliment sagt sie: "Tja, gelernt ist gelernt."

das die Vene gut versteckt ist (Rollvene) , abbinden und erneut versuchen

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_St%C3%A4dte_in_Belgien

Da kann man nichts machen. Es ist einfach so dass das manche nicht so gut draufhaben. Meist kommt dann jemand anderes und übernimmt das, irgendwie klappt es dann schon.

Ich hatte in den letzten 1,5 Jahre 4 Krankenhausaufenthalte. Bei meinen Problemvenen und der Wahnsinnststecherei vor, während und nach den Operationen war für die Meisten Pflegekräfte und Ärzte kaum was zu machen. Es gibt in diesen Krankenhaus allerdings eine "Geheimwaffe" die gerade für solche Fälle gerufen wird. Eine Mitarbeiterin dort im Labor macht den ganzen Tag fast nichts anderes als Leute zu stechen. Sie hat das allerdings sowas von drauf, das ist unglaublich. Mit dem Kommentar: "Die kann man doch gar nicht verfehlen", ist die Nadel schon drin. Ich konnte nur noch staunen.

Das der Patient entweder zu wenig Wasser getrunken hat oder generell schlechte Venen hat... oder die Schwester nicht so gut stechen kann.

....wenig getrunken, dadurch schlecht gefüllte Venen, viel Fett am Arm, sehr dünne Venen, Venen liegen anatomisch gesehen einfach Tief oder verlaufen Ungewöhnlich, niedriger Blutdruck, dir ist kalt...

Es gibt dafür sehr viele Ursachen. Tipp: Lass beim nächsten Mal den Arm eine Weile vorher vom Stuhl baumeln und Pumpe ein Bisschen. Dadurch füllen sich die Venen besser und sind so besser fühlbar und tastbar.