Was haltet ihr von Pädophilen Menschen?
Das Ergebnis basiert auf 90 Abstimmungen
Jetzt würde mich aber auch interessieren was du von ihnen hältst?
Auf der einen Seite können sie nichts dafür auf der anderen Seite finde ich es aber auch furchtbar
Ich weiß nicht was meinst Du wenn jemand pädophil ist und keine Kinder anfässt oder eben mißbraucht, was soll man mit dem machen ?
Ich verstehe deine Nachfrage nicht. Könntest du das bitte grammatikalisch Verständlich formulieren?
Jetzt biste aber abgehoben, das versteht jedes kleine Kind ?
Warum drückst du deine Behauptung als Frage aus? Das ist Unlogisch.
Wenn das jedes kleine Kind versteht, wieso fragst du dann??
Sorry ich habe mich verschrieben, nochmal ?
Ich weiß nicht was meinst Du wenn jemand pädophil ist und keine Kinder anfässt oder eben nicht mißbraucht, was soll man mit dem machen ?
Nein, nicht nochmal. Ich habe dich freundlich darum gebeten das Verständlicher zu formulieren, du hast mich dann angezickt
Was meinst du mit machen? Die Frage ist doch verständlich.
Ist jemand der pädophile Neigung hat aber sie nie auslebt für Dich schon ein
Problem ?
Nein.
36 Antworten
....ich hab mal gelesen, dass das eine normale sexuelle Ausrichtung sein soll, kaum zu glauben. Korrigiert mich, wenn das nicht stimmt. Gruselig...
Es ist eine ganz normale Neigung, für die der Betroffene nichts kann. Schlimm wirds natürlich wenn wr diese real auslebt.
Ich habe leider auch gelesen, dass das eine sexuelle Neigung ist...
Lies mal.https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-06/paedophilie-sexualitaet-neigung-kindesmissbrauch-taeter-praevention-gefuehle. Solange sie nicht ausgelebt wird.
Der link funktioniert nicht. Aber pädophile im allgemeinen ist eine anerkannte Krankheit.
Ich habe eine Doku gesehen, in der ein Pädophiler geschildert hat wie sehr er unter seiner Erkrankung leidet. Er hat seinen Job im Kindergarten gekündigt, hat keine eigenen Kinder, versucht Kinder generell zu meiden und sagte, dass es in Ordnung wäre, solange es nur im Kopf passiert.
Er wurde aber wegen dem Besitz kinderpornographischer Bilder verurteilt. Damals fand ich die Doku stark, weil er sein Gesicht unverpixelt gezeigt hat und als Betroffener die Situation schilderte.
und genau das ist das Problem daran.
man wird als Betroffener völlig allein gelassen damit. es gibt keine Möglichkeit, seine Sexualität irgendwie auszuleben, es gibt nur den Verzicht darauf.
und das soll mal ein Heterosexuell-Erwachsener mal nur einen Monat machen. dann weiß er/sie wie wir uns dabei fühlen.
zumal in den letzten Jahren immer mehr Möglichkeiten verboten wurden, nur weil es moralisch fragwürdig für die Heterosexuelle Gesellschaft ist, weil die das eklig finden.
was ist denn an einer Gummipuppe mit kindlichem Aussehen so schlimm? da wird nix und niemand geschädigt, außer die Puppe geht kaputt. aber die hat weder Leben noch Gefühle noch Gedanken.
was ist denn so schlimm an irgendwelchen computergenerierten Bildern und Videos, die kein reales Geschehen abbilden? was ist so schlimm an irgendwelchen erotischen Geschichten und Texten, die sich jemand ausdenkt?
in all diesen Situationen gibt es keinerlei Rechtsgutschaden, und trotzdem ist das verboten weil es gegen die Moral der Gesellschaft verstößt.
aber Gesetze dürfen nicht abhängig sein von Moral einer Gesellschaft, sondern müssen allgemein und immer gelten. das tun sie hierbei nicht.
und dann wundert die Gesellschaft sich über steigende Kriminalstatistiken (wobei dort nur angezeigte Fälle und nicht verurteilte Fälle aufgezeichnet sind!).
klar, wenn ich mehr verbiete, dann wird auch mehr illegal und damit steigen natürlich auch die angezeigten Straftaten. selbsterfüllende Prophezeiung. und daraufhin dann wieder höhere Strafen zu fordern ist zwar populistisch aber völlig falsch, weil das überhaupt nicht zu einem Kinderschutz beiträgt. unter Umständen sogar das Gegenteil bewirkt.
ja vor allem werden pädophile in einer Gesellschaft geboren, die voller Vorurteile gegen diese Orientierung ist Betroffene kennen diese Vorurteile und hegen sie deswegen oft gegen sich selbst. im comingout Prozess müssen diese Vorurteile überwunden werden. Dabei ist der Betroffene auf sich gestellt. es ist praktisch unmöglich, Menschen zu treffen die die gleiche Neigung haben. Ein weitere Punkt ist die Stigmatisierung. Kriminalisierung und Ausgrenzung die pädophiler erfährt diese Isolation und ständige Wahrnehmung als persona non grata kann zu Depressionen bis hin zum Suizid führen. dabei ist nicht die Neigung das Problem sonder die Gesellschaft die mit pädophilen so umgeht. dabei wird diese Gruppe weder von politischer Seite noch von juristischer vor diskriminierung Unterstützt.Aktuell mussmuss man feststellen das ehr das Gegenteil der fall ist. der Staat wendet sich selbst durch Gesetzegebung und finanzielle n Mitteln und fragwürdigen Projekten und Verweigerung von Hilfen pädophiler menschen all diese Phänomen sind nicht neu.Ein blick in die Geschichte zeigt auffällige paralelen Homosexuelität war der selben Bedrohung unterworfen wie wier sie heute bei pädopielen finden für homosexuelle ist der hass und die Ausgrenzung vorbei für pädophile ist es Gegenwart
Um das klarzustellen, ich bin einerseits auf der Seite das es furchtbar ist und andererseits auf der Seite das sie nichts dafür können.
Solange sie nichts machen und keine Art von Interaktion mit Kindern im realen Leben als auch im Internet haben, ist es zwar dennoch komisch, aber noch in Ordnung.
Sobald sie aber ihrem Trieb nachgehen, finde ich das einfach nur widerlich und ekelig.
Lg^^
Ich finde es falsch, sie von Grund auf als furchtbar zu sehen. Ich finde Pädophilie sollten dazu bestärkt werden, sich therapeutische Hilfe zu holen und auch respektiert werden, wenn sie dies tun. Ich denke, so kann man im Endeffekt viel mehr Kinder retten, als wie wenn man solche Menschen von Grund auf wie Dreck behandelt. Viele leiden unglaublich an ihrer Pädophilie und wollen Kindern keinen Schaden zufügen.
Für die Leute, die "furchtbar" ausgewählt haben: Wir können alle froh sein, dass wir das Glück haben, nicht pädophil zu sein.
Die die es sind, suchen sich diese Neigung weiß Gott nicht aus. Man könnte genauso die Frage stellen, was man von behinderten Menschen hält und dann würde es einen Aufschrei geben, wenn es als Auswahlmöglichkeit "furchtbar" gäbe.
Leider wissen viele Menschen offenbar nicht, dass es einen Unterschied zwischen Pädophilen (das ist lediglich die sexuelle Präferenz) und Kinderschändern gibt.
Pädophile, die ihr Leben lang darauf verzichten, ihren Trieb auszuleben, weil sie die Empathie besitzen und wissen, dass es Missbrauch wäre, sind nicht furchtbar, sondern sie haben meinen tiefsten und ehrlichsten Respekt.
Nö es ist definitiv eine Krankheit auch offiziell.