Was haltet ihr von Hoss und Hopf?
Wie findet ihr den Podcast?
4 Antworten
Mittelmäßig, aber eher gut. Phillip und Kian reden zwar viel realtalk, aber manchmal ist auch bullshit dabei.
Ich finde es gut, dass sie z.B wieder das Thema Nordstream ansprechen und Regierungskritisch sind. Aber wenn Phillip in nem Video den Klimawandel leugnet, kann ich einfach nicht zustimmen
Viele Videos sind gut und ein paar auch nicht.
Der Podcast ist eher reißerisch. Er manipuliert die Jugendlichen die empfänglich für einfache Antworten auf große Probleme sind. Hier und da wird eine rassistische Bemerkung vorzugsweise von Hr.Hopf, verpackt in wohlklingende Worte, fallen gelassen. Es ist ein manipulativer Podcast, der ohne nachweisbare Tiefe von Fakten versucht eine Meinung rechter Gesinnung zu manifestieren. Das wird durch eine vereinfachte Darstellung von Narrativen und Konnotationen untermauert. Es ist sehr gefährlich was diese zwei Typen aus der Finanzwirtschaft getarnt als smarte Weltverbesserer im Schilde führen. Vorsicht!
Da stimme ich als ach-so-leicht-zu-manipulietende-Jugendliche leider dagegen (will keinen Streit, nur eigene Meinung!).
Sie geben ganz gute Tipps, um produktivier zu sein und vor allem diese letzte Kanabis Folge fand ich sehr interessant.
LG
Was soll ich von denen halten?
Wenn Sie nicht gerade den Klimawandel oder die Corona-Pandemie leugnen, schießen sie gegen Minderheiten und erzählen den Leuten, dass ihnen nur "das richtige Mindset fehle, um erfolgreich zu werden.
Ich wünsche, dass ich da auch mal mit an dem Tisch sitzen und mitdiskutieren könnte. Dann wäre die Diskussion schnell vorbei.
PS: Laut Beschreibung sind die zwei ja unterschiedlicher, wie sie nicht anders sein könnten. Meiner Meinung nach sind die Zwei ziemlich gleich.
"Das ist doch alles gelogen!"
"Du hast volkommen Recht!"
What?
Jeder kann erfolgreich werden aber nicht alle. Und die Chancen dazu sind ungleich verteilt. Das Stichwort hier ist die "Soziale Mobilität". Wer Reiche Eltern hat wird erfolgreich und umgekehrt.
Guter Einwand. Allerdings habe ich lediglich geschrieben, dass die Chancen ungleich verteilt sind. Natürlich gibt es hier und da mal Menschen, die Glück gehabt haben. Aber für die breite Masse der Gesellschaft wird ein solcher Lichtblick nur ein Traum bleiben. So viele Rohstoffe währen auch gar nicht da. Und Klimatechnisch ist das auch nicht drin. Wer schadet dem Klima mehr? Der, der in einem SUV zum Biomarkt fährt oder der, der sich kein Auto leisten kann und somit praktisch nichts in seiner Freizeit unternehmen kann?
Hat deiner Meinung nach nicht jeder die Chance erfolgreich zu werden?