Was halten Muslime von Zoroaster bzw. Zarathustra?
Kennt man den?
Ja, dass gehört zum Allgemeinwissen ;-)
5 Antworten
Ich glaube nicht, dass die Muslime in diesen Gebieten überhaupt etwas über ihre Vorfahren und Vorreligionen lernen. Andere Religionen sind ja verboten. In und um den Iran war das mal die Vorgängerreligion. Das Gebilde soll ein Pfau darstellen und der Schah saß ja auch in Anlehnung an die persische Geschichte auf dem Pfauenthron, obwohl er Muslim war. Da gab es noch keine Todesstrafe, wenn jemand die Religion wechselte oder Atheist wurde.
Nun, ich glaube so 50/50. Habe von manchen gehört da er ja eine "schriftreligion" gegründet hat, ist das laut koran nichts shlimmes, auf der selben stufe wie christen und juden.
Andere wiedderum sagen es sei keine schriftreligion, und diese werden vom koran ja nicht soo gern gesehen um mich mal nett auszudrücken.
Ergänzung: die schrift der zoroastrianisten, oder ein teil davon, wäre die avesta. Ganz spannendes buch.
Ich finde ihn nicht gut weil Iran ja zu einem großen Teil muslimisch ist und er hat halt seine eigene Religion gegründet soweit ich weiß deswegen
Dann rate ich dir dich mit dem Thema zu befassen, da sie sehr vieles verändert haben.
ich Bin schon moslem und damit bin ich zufrieden aber ich kann mit trotzdem mal damit befassen
Shiiten sind in mein Augeb trozdem Muslime weil sie beten zu Allah und sie machen Ramazan und alles auch wenn’s Meinungsverschidenheiten gibt zwischen Sunni und Shiaa
nein eben nicht. Sie verändern den Glauben. Sie beten anders als man sollte.
Ja trozdem beten sie zu Allah und knien vor ihm es sind trz Muslime
Es gibt auch ex sunniten die mit Absicht shirk begehen sind das dann auch noch Muslime?
Siehst du jeden betenden als Muslim? Dann sind Juden doch auch Muslime oder nicht?
Wenn sie aufrichtig bereuen und es nicht mehr machen sind sie trotzdem muslime
Kommt auf die Situation an. Haben sie als Muslime shirk begangen dann pech gehabt falls nicht dann würde Allah ihnen verzeihen.
Der Islam ist die jüngste Religion.
Zarathustrismus (auch: Mazdaismus oder Parsismus) ist eine Religion, die von Zarathustra gestiftet wurde. Die Anhänger des Zoroastrismus werden Zoroastrier oder Zarathustrier genannt. Der zoroastrische Glaube, der auf älteren indo-iranischen Traditionen fußt, entstand zwischen 1800 und 600 v. Chr.
Erstaunlich wie ungebildet Mulime sind. Diese Religon gibt es seit 3.800 Jahre .
Deshalb:
Aykut06916.02.21, 17:56:52,
101
Ich finde ihn nicht gut weil Iran ja zu einem großen Teil muslimisch ist und er hat halt seine eigene Religion gegründet soweit ich weiß deswegen
Er wurde nicht deswegen gegründet es gab ihn schon tausende Jahre vorher.
Gryffindor12316.02.21, 18:00:31
Kennt man den?
Seit der arabischen Eroberung des Irans wurden die Zoroastrier verfolgt, oft blutig. Sie gelten als Ungläubige. Unter dem Schah ging man tolerant mit ihnen um. Seit der Iran ein islamischer Staat ist, geht es wieder intoleranter zu. Zoroastrier dürfen keine höheren Posten bekleiden, nicht öffentlich auftreten und sind im Erbrecht benachteiligt. Wenn ein Zoroastrier eine Muslimin liebt und mit ihr schläft, gilt das als Vergewaltigung und wird hart bestraft.
Gar nichts halten Muslime davon. Muslime unterstützen den Polytheismus nicht. Zorastrismus spricht gegen den Islam.
Zorastrismus spricht gegen den Islam.
Dann muss wohl mindestens eins von beiden falsch sein. Wenn man nur wüsste, was...
Nur wei Iran größtenteils muslimisch ist heißt es nicht, dass man dazu keine andere Religion gründen darf!